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Ces brioches romaines fourrées à la crème vanillée sont de vrais petits nuages gourmands.

Le Restaurant im Mont Cervin Palace, Zermatt, VS
Restaurant

Mont Cervin Palace

Le Restaurant,
Bahnhofstrasse 31
3920 Zermatt

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Texte
 
Contact

Écailler Didier Delpeuch steht in der Wintersaison mit scharfem Messer hinter seiner Theke und die Auslage lässt sich sehen: dreierlei Austern (Gillardeau No. 2, Fine de Claire, Brandy Bay). Loup de mer, Sole und Turbot für zwei Personen (Kampfgewicht bis zu 1,2 Kilo!). Ein paar luxuriöse Dosen schaffen es auch noch auf die «banc d’écailler»: Kaviar, Oscietra Gold. Seafood am Matterhorn? Der Mut von General Manager Rafael Biner wird belohnt, den Gästen gefällt’s. Starke Partner hat er für sein Projekt «Le Restaurant» im «Mont Cervin Palace» auch: Logistikchampion Bianchi liefert das Meergetier jeden Morgen pünktlich an, der holländische Executive Chef René «Cooky» Kockelkoren hat ein gutes Händchen für Fisch & Co.

Für einen vergnügten Abend im «Le Restaurant» gibt’s verschiedene Varianten. Variante A: ein paar Austern zum Start. Eine kräftige provenzalische Fischsuppe (Façon Bouillabaisse) zwischendurch, dann den «Fang des Tages» für zwei. Variante B: die «Mont-Cervin-Platte» mit zwölf Austern, sechs Langustinen, vier Riesencrevetten, einem halben Hummer, einem halben Taschenkrebs, sechs Wellhornschnecken. Variante C: das Degustationsmenü. Gemeinsamer Nenner: ein grossartiger, sonst kaum erhältlicher weisser Cos d’Estournel 2016; «Mont Cervin Palace» und Weingut haben den gleichen Besitzer (Michel Reybier).

Wir wählten Variante C, starteten mit einem elegant angerichteten Kingfish-Carpaccio in den Abend. Chef «Cooky» setzte drei Akzente: Mandarine (!), Kaviar Oona 103, feines Olivenöl. Der nächste Gang kam nicht aus dem Meer, sondern aus Lostallo: Graved Swiss Salmon von beeindruckender Qualität mit Randen, Ziegenfrischkäse, Pistazien und Estragon. Da hatten wir was zu meckern: Die Basilikumperlen im Teller waren zuckersüss; keine wirklich gute Idee. Bei den dünn aufgeschnittenen Jakobsmuscheln stimmte das Package wieder: Piperade, Schnittlauchöl, Chorizo. Dann der Gang des Abends: Langustinen, Fregola sarda (stundenlang geköchelt) und eine feine Bisque! Vergnüglich auch die Prachttranche Wolfsbarsch, umzingelt von Schwarzwurzel, Pinienkernen und schwarzem Knoblauch.

PS: «Le Restaurant» steht auch für das luxuriöseste Take-away im Dorf: Austern und Meerfrüchteplatte werden auf Wunsch ins Chalet oder in die Ferienwohnung geliefert.

René Kockelkoren
Chef: René Kockelkoren
Téléphone: +41 27 966 88 88
E-mail:
Site web du restaurant
RouteAnrufen
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Texte
René Kockelkoren
Chef: René Kockelkoren
Téléphone: +41 27 966 88 88
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Écailler Didier Delpeuch steht in der Wintersaison mit scharfem Messer hinter seiner Theke und die Auslage lässt sich sehen: dreierlei Austern (Gillardeau No. 2, Fine de Claire, Brandy Bay). Loup de mer, Sole und Turbot für zwei Personen (Kampfgewicht bis zu 1,2 Kilo!). Ein paar luxuriöse Dosen schaffen es auch noch auf die «banc d’écailler»: Kaviar, Oscietra Gold. Seafood am Matterhorn? Der Mut von General Manager Rafael Biner wird belohnt, den Gästen gefällt’s. Starke Partner hat er für sein Projekt «Le Restaurant» im «Mont Cervin Palace» auch: Logistikchampion Bianchi liefert das Meergetier jeden Morgen pünktlich an, der holländische Executive Chef René «Cooky» Kockelkoren hat ein gutes Händchen für Fisch & Co.

Für einen vergnügten Abend im «Le Restaurant» gibt’s verschiedene Varianten. Variante A: ein paar Austern zum Start. Eine kräftige provenzalische Fischsuppe (Façon Bouillabaisse) zwischendurch, dann den «Fang des Tages» für zwei. Variante B: die «Mont-Cervin-Platte» mit zwölf Austern, sechs Langustinen, vier Riesencrevetten, einem halben Hummer, einem halben Taschenkrebs, sechs Wellhornschnecken. Variante C: das Degustationsmenü. Gemeinsamer Nenner: ein grossartiger, sonst kaum erhältlicher weisser Cos d’Estournel 2016; «Mont Cervin Palace» und Weingut haben den gleichen Besitzer (Michel Reybier).

Wir wählten Variante C, starteten mit einem elegant angerichteten Kingfish-Carpaccio in den Abend. Chef «Cooky» setzte drei Akzente: Mandarine (!), Kaviar Oona 103, feines Olivenöl. Der nächste Gang kam nicht aus dem Meer, sondern aus Lostallo: Graved Swiss Salmon von beeindruckender Qualität mit Randen, Ziegenfrischkäse, Pistazien und Estragon. Da hatten wir was zu meckern: Die Basilikumperlen im Teller waren zuckersüss; keine wirklich gute Idee. Bei den dünn aufgeschnittenen Jakobsmuscheln stimmte das Package wieder: Piperade, Schnittlauchöl, Chorizo. Dann der Gang des Abends: Langustinen, Fregola sarda (stundenlang geköchelt) und eine feine Bisque! Vergnüglich auch die Prachttranche Wolfsbarsch, umzingelt von Schwarzwurzel, Pinienkernen und schwarzem Knoblauch.

PS: «Le Restaurant» steht auch für das luxuriöseste Take-away im Dorf: Austern und Meerfrüchteplatte werden auf Wunsch ins Chalet oder in die Ferienwohnung geliefert.

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