Mont Cervin Palace
Der Duft deutet schon beim Eintreten an, wer im grossen, getäferten Lokal im Mittelpunkt steht: der riesige Holzkohlegrill. Also bestellt man hier vor allem Fleisch.
Zuvor starteten wir mit einer wunderbaren, mit Arriba-Schokolade glasierten Entenleberterrine, Birnenkompott und -gelee. Gut schmeckte die Kartoffel-Trüffel-Suppe, das darin servierte, pochierte Ei mit einigen Brotbröseln setzte aber keinen Akzent. Dann war es Zeit für den Star des Abends, das «Swiss Gourmet Grand Cru»-Rindsfilet (200 Gramm) vom Grill. Statt wie gewünscht medium rare war das Fleisch aber komplett durchgebraten und wurde erst noch viel zu kalt serviert; da konnten auch die feinen Armagnac-Pfeffer- und Béarnaise-Saucen sowie das vorzügliche Grill-Gemüse nichts retten.
Überzeugend war dafür der Schluss, ein mit Felchlin-Couverture überzogenes Lebkuchenbiskuit mit Birnen und Vanilleglace. Zuvorkommender, aber bei grossem Andrang gestresster Service.
Der Duft deutet schon beim Eintreten an, wer im grossen, getäferten Lokal im Mittelpunkt steht: der riesige Holzkohlegrill. Also bestellt man hier vor allem Fleisch.
Zuvor starteten wir mit einer wunderbaren, mit Arriba-Schokolade glasierten Entenleberterrine, Birnenkompott und -gelee. Gut schmeckte die Kartoffel-Trüffel-Suppe, das darin servierte, pochierte Ei mit einigen Brotbröseln setzte aber keinen Akzent. Dann war es Zeit für den Star des Abends, das «Swiss Gourmet Grand Cru»-Rindsfilet (200 Gramm) vom Grill. Statt wie gewünscht medium rare war das Fleisch aber komplett durchgebraten und wurde erst noch viel zu kalt serviert; da konnten auch die feinen Armagnac-Pfeffer- und Béarnaise-Saucen sowie das vorzügliche Grill-Gemüse nichts retten.
Überzeugend war dafür der Schluss, ein mit Felchlin-Couverture überzogenes Lebkuchenbiskuit mit Birnen und Vanilleglace. Zuvorkommender, aber bei grossem Andrang gestresster Service.