Grotto Sassalto
Häufig gestellte Frage: Hat GaultMillau auch einen Grotto-Geheimtipp auf Lager? Haben wir: «Grotto Sassalto» oberhalb von Caslano, mit freier Sicht auf den Luganersee. Gabriele Rusca ist hier der Chef di cucina und zu ihm pilgern auch Wein-Freaks. Das Angebot ist gross. Ronco dei Ciliegi, Pio della Rocca, Castello di Morcote und Montagna Magica gibt es sogar im Jeroboam-Kaliber (3 Liter!). Kann nicht jedes Grotto von sich behaupten.
Startfeuerwerk im «Sassalto»? Stuzzichini, aufgetragen auf einem rustikalen Brett. Für den kühlen Gazpacho andaluz mit reichlich Gurken gab’s Sonderapplaus, die Salametti (Hirsch) mochten wir auch. Dass der Chef mit feiner Klinge anrichtet, zeigt sich bei seiner Interpretation des Klassikers Vitello tonnato. Edle Fesetta-Tranchen liegen im Teller, und damit sie auch schön zur Geltung kommen, wird die Tonnato-Creme separat serviert. Bei den Primi halten sich die Gnocchetti mit Crevetten und Safran hartnäckig auf der Karte; Krebs und Pasta dürften allerdings etwas knackiger sein. Alternativen: feine Brasato-Ravioli, Risotto mit Luganighetta.
Die Grotto-Klassiker fehlen auch nicht: Brasato nostrano alla nonna, Guanciale (Bäggli vom Schwein), beide mit tiefer Sauce und feiner Polenta. Aber Chef Rusca hat noch mehr auf Lager: Kaninchenfilets nach Toskaner Art, Jakobsmuscheln (gratiniert), Branzino, Filet vom Stier (!).
Häufig gestellte Frage: Hat GaultMillau auch einen Grotto-Geheimtipp auf Lager? Haben wir: «Grotto Sassalto» oberhalb von Caslano, mit freier Sicht auf den Luganersee. Gabriele Rusca ist hier der Chef di cucina und zu ihm pilgern auch Wein-Freaks. Das Angebot ist gross. Ronco dei Ciliegi, Pio della Rocca, Castello di Morcote und Montagna Magica gibt es sogar im Jeroboam-Kaliber (3 Liter!). Kann nicht jedes Grotto von sich behaupten.
Startfeuerwerk im «Sassalto»? Stuzzichini, aufgetragen auf einem rustikalen Brett. Für den kühlen Gazpacho andaluz mit reichlich Gurken gab’s Sonderapplaus, die Salametti (Hirsch) mochten wir auch. Dass der Chef mit feiner Klinge anrichtet, zeigt sich bei seiner Interpretation des Klassikers Vitello tonnato. Edle Fesetta-Tranchen liegen im Teller, und damit sie auch schön zur Geltung kommen, wird die Tonnato-Creme separat serviert. Bei den Primi halten sich die Gnocchetti mit Crevetten und Safran hartnäckig auf der Karte; Krebs und Pasta dürften allerdings etwas knackiger sein. Alternativen: feine Brasato-Ravioli, Risotto mit Luganighetta.
Die Grotto-Klassiker fehlen auch nicht: Brasato nostrano alla nonna, Guanciale (Bäggli vom Schwein), beide mit tiefer Sauce und feiner Polenta. Aber Chef Rusca hat noch mehr auf Lager: Kaninchenfilets nach Toskaner Art, Jakobsmuscheln (gratiniert), Branzino, Filet vom Stier (!).