Gaststuben zum Schlössli
Trotz einer mehr als 400 Jahre langen Geschichte ist das Patrizierhaus im Stiftsbezirk sehr gut aufgestellt: Gastgeber und Weinexperte Ambros Wirth hat eine junge und motivierte Crew um Küchenchef René Hug und Co-Chefin Corina Wirth zusammengestellt. Verbundenheit mit der Region ist hier kein Schlagwort, sondern Programm: In den gediegenen Stuben und Säli werden Ostschweizer Spezialitäten wie Niederhelfenschwiler Beeriäpfel, Rheintaler Ribelmais, Forellen aus dem Weisstannental und selbstverständlich auch eine St. Galler Bratwurst serviert. Den passenden Wein dazu findet man auf der exzellent zusammengestellten Weinkarte.
Wir starteten mit einer feinen Currysuppe mit im Wonton gebratenem Chicorée, Nüsslisalat mit Sprossen und Ei sowie der Hausspezialität, einem cremigen Süppli von der blauen St. Galler Kartoffel, apart mit Kartoffelschnaps und -chüechli sowie Speck angerichtet. Klassiker sind auch das hervorragende Kalbsgeschnetzelte mit Rösti, das Cordon bleu mit Pommes frites oder die Saltimbocca mit Rotwein-Risotto und Gemüse. Besonders gelungen fanden wir das «Gallus-Fisch-Gericht» zum Jubiläum «1400 Jahre Gallus»: Der auf Wurzelgemüse gegarte Bodensee-Zander mit Honig und Thymian, Blattspinat und blauen Kartoffeln war ein Beispiel dafür, dass im «Schlössli» immer wieder historische Rezepte aus der Klosterbibliothek gekonnt nachgekocht werden.
Am Schluss setzten wir auf Käse und freuten uns an einer exzellent bestückten Platte mit Birnenbrot, Hochstamm-Reinetten-Senf, eingemachten Feigen und Baumnüssen.


Trotz einer mehr als 400 Jahre langen Geschichte ist das Patrizierhaus im Stiftsbezirk sehr gut aufgestellt: Gastgeber und Weinexperte Ambros Wirth hat eine junge und motivierte Crew um Küchenchef René Hug und Co-Chefin Corina Wirth zusammengestellt. Verbundenheit mit der Region ist hier kein Schlagwort, sondern Programm: In den gediegenen Stuben und Säli werden Ostschweizer Spezialitäten wie Niederhelfenschwiler Beeriäpfel, Rheintaler Ribelmais, Forellen aus dem Weisstannental und selbstverständlich auch eine St. Galler Bratwurst serviert. Den passenden Wein dazu findet man auf der exzellent zusammengestellten Weinkarte.
Wir starteten mit einer feinen Currysuppe mit im Wonton gebratenem Chicorée, Nüsslisalat mit Sprossen und Ei sowie der Hausspezialität, einem cremigen Süppli von der blauen St. Galler Kartoffel, apart mit Kartoffelschnaps und -chüechli sowie Speck angerichtet. Klassiker sind auch das hervorragende Kalbsgeschnetzelte mit Rösti, das Cordon bleu mit Pommes frites oder die Saltimbocca mit Rotwein-Risotto und Gemüse. Besonders gelungen fanden wir das «Gallus-Fisch-Gericht» zum Jubiläum «1400 Jahre Gallus»: Der auf Wurzelgemüse gegarte Bodensee-Zander mit Honig und Thymian, Blattspinat und blauen Kartoffeln war ein Beispiel dafür, dass im «Schlössli» immer wieder historische Rezepte aus der Klosterbibliothek gekonnt nachgekocht werden.
Am Schluss setzten wir auf Käse und freuten uns an einer exzellent bestückten Platte mit Birnenbrot, Hochstamm-Reinetten-Senf, eingemachten Feigen und Baumnüssen.