
Gasthaus im Feld
Im 146-jährigen Gasthaus im Feld hoch über Gurtnellen und dem Gotthard-Stau sind eigentlich alle glücklich: Patron Beat Walker (5. Generation) mit seinem zweiten Ehemann Roland Stocker. Und die Gäste: Sie lieben Walkers Küche, die sich am Kanton Uri orientiert und schlicht und einfach Klasse hat. Sein Fan-Club weiss, wann er zur ganz grossen Form aufläuft: in der Gitzi- und in der Wildsaison! Wir mögen auch seine Sommerkarte: Melonensalat mit «Ürner Formaggini», «Hüüsgmachti Nudlä mii Aijerschwämmli», Grosis Hacktätschli, Kalbshohrücken mit Champagner-Sauce. Walker hat den heissen Draht runter zum «Schwybogen»: Michael Näpflin hievt ihm einen Hecht nach dem anderen aus dem Vierwaldstättersee.
Stichwort Wild: Wir mögen die rassigen Hirschwürstli zum Start mit einer Kleinstportion Polenta. Wir bewundern die wunderbare Sauce zum Hirschpfeffer nach einem Rezept von Beats Mutter Berti. Und wir staunen, was da auf dem «Tagesteller» liegt: Gamsrücken und Hirschschnitzeli! Solokoch Walker bereitet auch die vielen Beilagen perfekt zu. Die «Banzogglä» (mächtige Spätzli) sind immer willkommen. Bewundernswert sind die tiefen Saucen; Metzger Markus Heinzer aus dem Muotathal liefert ihm Berge von Knochen dafür. Der Rest ist Talent und Fleiss.
Stichwort Gitzi: Die Tierchen wachsen bis zur Schlachtreife in paradiesischer Ruhe im «Geissenparadies» von Christian Naef in der Göscheneralp. «Im Feld» ist dann mit grösster Selbstverständlichkeit «Nose to tail» angesagt: Koteletts, Stotzen, Leberli, Nierli, Rippli. Beilage: «Siiwgagglä» alias Kartoffeln und Gemüse. Abends wird ein Menü «Äs» serviert, in vier bis sechs Gängen.


Im 146-jährigen Gasthaus im Feld hoch über Gurtnellen und dem Gotthard-Stau sind eigentlich alle glücklich: Patron Beat Walker (5. Generation) mit seinem zweiten Ehemann Roland Stocker. Und die Gäste: Sie lieben Walkers Küche, die sich am Kanton Uri orientiert und schlicht und einfach Klasse hat. Sein Fan-Club weiss, wann er zur ganz grossen Form aufläuft: in der Gitzi- und in der Wildsaison! Wir mögen auch seine Sommerkarte: Melonensalat mit «Ürner Formaggini», «Hüüsgmachti Nudlä mii Aijerschwämmli», Grosis Hacktätschli, Kalbshohrücken mit Champagner-Sauce. Walker hat den heissen Draht runter zum «Schwybogen»: Michael Näpflin hievt ihm einen Hecht nach dem anderen aus dem Vierwaldstättersee.
Stichwort Wild: Wir mögen die rassigen Hirschwürstli zum Start mit einer Kleinstportion Polenta. Wir bewundern die wunderbare Sauce zum Hirschpfeffer nach einem Rezept von Beats Mutter Berti. Und wir staunen, was da auf dem «Tagesteller» liegt: Gamsrücken und Hirschschnitzeli! Solokoch Walker bereitet auch die vielen Beilagen perfekt zu. Die «Banzogglä» (mächtige Spätzli) sind immer willkommen. Bewundernswert sind die tiefen Saucen; Metzger Markus Heinzer aus dem Muotathal liefert ihm Berge von Knochen dafür. Der Rest ist Talent und Fleiss.
Stichwort Gitzi: Die Tierchen wachsen bis zur Schlachtreife in paradiesischer Ruhe im «Geissenparadies» von Christian Naef in der Göscheneralp. «Im Feld» ist dann mit grösster Selbstverständlichkeit «Nose to tail» angesagt: Koteletts, Stotzen, Leberli, Nierli, Rippli. Beilage: «Siiwgagglä» alias Kartoffeln und Gemüse. Abends wird ein Menü «Äs» serviert, in vier bis sechs Gängen.


