Chez Vrony
Die Oldies sind zurück! Im «Chez Vrony» kochen jetzt Alain Kuster (57) und Jean-Daniel Bieri (62), zwei erstklassige Chefs, miteinander befreundet, erprobt in der Pisten-Gastronomie. An der Front wirbelt wie immer Vrony Cotting-Julen, GaultMillaus «Gastgeberin des Jahres 2022», unermüdlich über die Sonnenterrasse. Zusammen mit ihrem Mann Max bietet sie neu auch ein Tavolata-Sharing-Konzept an. Passt prima zum perfekt interpretierten Alpen-Chic. Teil der Inszenierung: ein Dutzend flinke und freundliche Girls im Service, und selbstverständlich der atemberaubende Blick aufs Matterhorn und die Viertausender.
Klassischer Start im «Chez Vrony»: Trockenfleisch nach Grossvaters Rezept von eigenen Kühen auf der Findler Alp. Neu wird mit der eigenen Alpenmilch neben Käse auch Ziger produziert; er kommt fein abgeschmeckt mit Rohschinken auf den Tisch. Das Lachstatar mit eingelegten Radieschen auf Avocado-Hummus hat Klasse, zum sämigen Risotto gibt’s gebratene Aemme-Shrimps. Nächster Leckerbissen: gebratener Gotthard-Zander mit würziger Kruste und Junglauch. Für weitere Highlights sorgen die rosa gebratenen Lammkoteletts mit Pfifferlingen und das Rinds-Rib-Eye-Teriyaki mit Zitronengras und Cashewnüssen. Umami und Zitrusfrische auf der Alp! Zum Abschluss eine kleine Dessert-Variation: Schokomousse mit Schokoküchlein, erfrischendes Zitrus-Millefeuille, klassisches Apfelküchlein mit Vanillesauce.
Klassiker wie die pikante Fischsuppe, Berggeisskäse-Ravioli mit Thymian-Nuss-Butter oder der one and only «Vrony Burger» bleiben fester Bestandteil des Angebots. Weinkarte? Die besten Tropfen der besten Walliser Winzer sind drauf, ebenso europäische Spitzenweine. Unbedingt reservieren!
Die Oldies sind zurück! Im «Chez Vrony» kochen jetzt Alain Kuster (57) und Jean-Daniel Bieri (62), zwei erstklassige Chefs, miteinander befreundet, erprobt in der Pisten-Gastronomie. An der Front wirbelt wie immer Vrony Cotting-Julen, GaultMillaus «Gastgeberin des Jahres 2022», unermüdlich über die Sonnenterrasse. Zusammen mit ihrem Mann Max bietet sie neu auch ein Tavolata-Sharing-Konzept an. Passt prima zum perfekt interpretierten Alpen-Chic. Teil der Inszenierung: ein Dutzend flinke und freundliche Girls im Service, und selbstverständlich der atemberaubende Blick aufs Matterhorn und die Viertausender.
Klassischer Start im «Chez Vrony»: Trockenfleisch nach Grossvaters Rezept von eigenen Kühen auf der Findler Alp. Neu wird mit der eigenen Alpenmilch neben Käse auch Ziger produziert; er kommt fein abgeschmeckt mit Rohschinken auf den Tisch. Das Lachstatar mit eingelegten Radieschen auf Avocado-Hummus hat Klasse, zum sämigen Risotto gibt’s gebratene Aemme-Shrimps. Nächster Leckerbissen: gebratener Gotthard-Zander mit würziger Kruste und Junglauch. Für weitere Highlights sorgen die rosa gebratenen Lammkoteletts mit Pfifferlingen und das Rinds-Rib-Eye-Teriyaki mit Zitronengras und Cashewnüssen. Umami und Zitrusfrische auf der Alp! Zum Abschluss eine kleine Dessert-Variation: Schokomousse mit Schokoküchlein, erfrischendes Zitrus-Millefeuille, klassisches Apfelküchlein mit Vanillesauce.
Klassiker wie die pikante Fischsuppe, Berggeisskäse-Ravioli mit Thymian-Nuss-Butter oder der one and only «Vrony Burger» bleiben fester Bestandteil des Angebots. Weinkarte? Die besten Tropfen der besten Walliser Winzer sind drauf, ebenso europäische Spitzenweine. Unbedingt reservieren!