MenuSearch
MapNewsletterSearch
defr
Map
Newsletter
Shop
Les restaurants du guide
Romandie gourmande
Le studio des chefs
GaultMillau POP!
Les news
Les chefs
Les recettes
Top 10
Les vidéos
Les recettes des chefs
Food trucs
In English Please?!
Par monts et par vins
L’Akébédia
Le vin
Place to b.
Les partenaires
Shop
 
GM_Hörnlisalat_v1.2_16122022
Le studio des chefs
La salade de pâtes d'Andreas Caminada

La mayonnaise maison et les cornettes cuites «al dente» sont le secret de cette salade facile à préparer!

Dominic Bürli Wildenmann Buonas
Restaurant

Wildenmann

St. Germanstrasse 1
6343 Buonas

Partager

Partager

Texte
 
Contact

Der junge Mann mit der wilden Mähne ist im «Wildenmann» der Boss: Dominic Bürli, von Grossmeistern wie Nik Gygax, Werner Schürch und vor allem vom viel zu früh verstorbenen Vater Beat Bürli trainiert, wirbelt durch Küche, Gaststuben und Garten, ist trotz permanentem Grossandrang und knappen Personalressourcen die Ruhe selbst. Der begeisterte Jeune Restaurateur verwaltet die DNA des Hauses respektvoll: Fischküche aus dem Zugersee ist angesagt, Berufs- und neu auch Hobbyfischer bringen ihm den Fang verlässlich ins Haus. Felchen und Hecht gibt es immer; Egli und Röteli sind ein eher rares Gut.

Für den Hecht gibt es eigentlich nur eine Zubereitungsart: gebraten! Dominic Bürli löst die riesigen Gräten mit spitzem Messer aus («das ist Chefsache»), gart und würzt präzis, richtet hübsch an, mit einem feinen Ratatouille etwa. Felchen isst man hier nach Zuger Art, also an einer delikaten Weissweinsauce. «Zuger Art 3.0», müsste man sagen, denn Bürli hat die klassische Sauce still und leise entschlackt, Mehl und Rahm abgebaut. Den Felchen kriegen wir neckisch gerollt auf jungem Spinat, in der Sauce macht sich der Weisswein deutlich bemerkbar: «Riesling», verrät der Chef, «für mich die beste Lösung.» Den Kultfisch Rötel gibt es nur im Winter und auch nur für ein paar wenige Wochen. Bürli empfiehlt die Königsvariante: «Rötel blau», nur zwei Minuten an der Wärme, leicht von der Gräte zu lösen, serviert mit Lauch und nussiger Butter. Die Bürlis lösen bei den Stammgästen per Telefon den «Rötel-Alarm» aus, wenn der «Salvelinus alpinus» endlich ins Netz geht.

Alles Fisch oder was? Natürlich nicht. Wer lieber Fleisch mag, hat ebenfalls die Qual der Wahl: Schweizer Rib Eye mit badischen Spargeln aus Bad Krozingen? Lammrack mit Gartenkräuterkruste? Kalbskotelett aus der 300-Gramm-Liga? Der Chef beherrscht alle Disziplinen. Auch das Aprikosen-Dessert mit Amaretto-Glace aus dem Pacojet war prima. Zur guten Laune in den Gaststuben oder unter den schattigen Bäumen trägt der Service bei: Dominics Mutter Erica führt Regie (und löst auf Wunsch auch den Rötel von der Gräte), ihr Team ist freundlich und flink unterwegs.

Dominic Bürli
Chef: Dominic Bürli
Jour(s) de fermeture dimanche, lundi
Services: Terrasse/Jardin, Parking
Téléphone: +41 41 790 30 60
Site web du restaurant
RouteAnrufen
Contact
 
Texte
Dominic Bürli
Chef: Dominic Bürli
Jour(s) de fermeture dimanche, lundi
Services: Terrasse/Jardin, Parking
Téléphone: +41 41 790 30 60
Site web du restaurant
RouteAnrufen

Der junge Mann mit der wilden Mähne ist im «Wildenmann» der Boss: Dominic Bürli, von Grossmeistern wie Nik Gygax, Werner Schürch und vor allem vom viel zu früh verstorbenen Vater Beat Bürli trainiert, wirbelt durch Küche, Gaststuben und Garten, ist trotz permanentem Grossandrang und knappen Personalressourcen die Ruhe selbst. Der begeisterte Jeune Restaurateur verwaltet die DNA des Hauses respektvoll: Fischküche aus dem Zugersee ist angesagt, Berufs- und neu auch Hobbyfischer bringen ihm den Fang verlässlich ins Haus. Felchen und Hecht gibt es immer; Egli und Röteli sind ein eher rares Gut.

Für den Hecht gibt es eigentlich nur eine Zubereitungsart: gebraten! Dominic Bürli löst die riesigen Gräten mit spitzem Messer aus («das ist Chefsache»), gart und würzt präzis, richtet hübsch an, mit einem feinen Ratatouille etwa. Felchen isst man hier nach Zuger Art, also an einer delikaten Weissweinsauce. «Zuger Art 3.0», müsste man sagen, denn Bürli hat die klassische Sauce still und leise entschlackt, Mehl und Rahm abgebaut. Den Felchen kriegen wir neckisch gerollt auf jungem Spinat, in der Sauce macht sich der Weisswein deutlich bemerkbar: «Riesling», verrät der Chef, «für mich die beste Lösung.» Den Kultfisch Rötel gibt es nur im Winter und auch nur für ein paar wenige Wochen. Bürli empfiehlt die Königsvariante: «Rötel blau», nur zwei Minuten an der Wärme, leicht von der Gräte zu lösen, serviert mit Lauch und nussiger Butter. Die Bürlis lösen bei den Stammgästen per Telefon den «Rötel-Alarm» aus, wenn der «Salvelinus alpinus» endlich ins Netz geht.

Alles Fisch oder was? Natürlich nicht. Wer lieber Fleisch mag, hat ebenfalls die Qual der Wahl: Schweizer Rib Eye mit badischen Spargeln aus Bad Krozingen? Lammrack mit Gartenkräuterkruste? Kalbskotelett aus der 300-Gramm-Liga? Der Chef beherrscht alle Disziplinen. Auch das Aprikosen-Dessert mit Amaretto-Glace aus dem Pacojet war prima. Zur guten Laune in den Gaststuben oder unter den schattigen Bäumen trägt der Service bei: Dominics Mutter Erica führt Regie (und löst auf Wunsch auch den Rötel von der Gräte), ihr Team ist freundlich und flink unterwegs.

Articles Similaires
La Colombe Boutique Hotel
La Colombe Boutique Hotel

Zur Taube

Unter Altstadt 24, 6300 Zoug

Innenansicht vom Restaurant Aklin in Zug - GaultMillau
Aklin

Kolinplatz 10, 6300 Zoug

Zum Kaiser Franz im Rössl
Zum Kaiser Franz im Rössl

Vorstadt 8, 6300 Zoug

Gault & Millau Logo
  • Impressum
  • Politique de confidentialité
  • Termes et conditions
  • Contact
  • GaultMillau.com
  • Les recettes
  • Map
  • Newsletter
  • Shop
Ringier Axel Springer Schweiz AG
  • Beobachter
  • Bolero
  • Glückspost
  • Gryps
  • HZ Insurance
  • Handelszeitung
  • Illustré
  • PME Magazine
  • Schweizer Illustrierte
  • Schweizer Landliebe
  • Streaming
  • Style
  • TV 8
  • TV Star
  • TV2
  • TVvier
  • Tele