Waldhotel Arosa
Wenn man in Arosa einen Garanten für Konstanz auf hohem kulinarischem Niveau sucht, fällt einem sofort der Name Gerd Reber ein. Er verantwortet als Executive Chef alle Küchen im «Waldhotel» und läuft im Winter im «Kachelofa-Stübli» zur Hochform auf. Reber ist ein Meister der klassisch französischen Küche, die er oft mit regionalen Produkten ergänzt. Und er ist ein Käse-Freak: Gegen Ende jedes Dinners trägt er selbst ein gigantisches Brett mit über 30 Rohmilchkäsen auf.
Im Degustationsmenü gab’s als Amuse-bouche winzige Tapas, unter denen ein Randen-Himbeer-Macaron mit Marroni besonders hervorstach. Den Start machte dann als lokal interpretierter Klassiker eine Entenleberterrine mit einem Hauch Schokolade, begleitet von Röteligelee, Essigkirschen, Brioche und Espuma. Dann deklinierte der Chef die Pastinake durch (gebraten, sous vide gegart, blanchiert sowie als Mus und Gelee) und brachte sie gekonnt mit Kaffee und Kerbel auf den Teller. Geschmacksintensiv war der gebratene Skrei mit Aromen von Lorbeer und Pomeranze, fein schmeckten die Hummer-Ravioli mit geräuchertem und grilliertem Fenchel – erfrischend am Tisch mit Limettensaft besprüht. Erfrischend war auch die Apfel-Estragon-Glace vor dem Fleischgang: Zum butterzarten Bisonfilet in Oliven-Krokant-Kruste trug der charmante Service einen intensiven Jus, Wirztörtchen und ein luftiges Kartoffel-Millefeuille auf.
Beim Dessert war der Name «Schokolade hoch 7» Programm und wir wurden von einer sündig-süssen Schoko-Variation überrascht. Grosse Weinkarte mit den Schwerpunkten Europa und Schweiz sowie fairen Preisen.


Wenn man in Arosa einen Garanten für Konstanz auf hohem kulinarischem Niveau sucht, fällt einem sofort der Name Gerd Reber ein. Er verantwortet als Executive Chef alle Küchen im «Waldhotel» und läuft im Winter im «Kachelofa-Stübli» zur Hochform auf. Reber ist ein Meister der klassisch französischen Küche, die er oft mit regionalen Produkten ergänzt. Und er ist ein Käse-Freak: Gegen Ende jedes Dinners trägt er selbst ein gigantisches Brett mit über 30 Rohmilchkäsen auf.
Im Degustationsmenü gab’s als Amuse-bouche winzige Tapas, unter denen ein Randen-Himbeer-Macaron mit Marroni besonders hervorstach. Den Start machte dann als lokal interpretierter Klassiker eine Entenleberterrine mit einem Hauch Schokolade, begleitet von Röteligelee, Essigkirschen, Brioche und Espuma. Dann deklinierte der Chef die Pastinake durch (gebraten, sous vide gegart, blanchiert sowie als Mus und Gelee) und brachte sie gekonnt mit Kaffee und Kerbel auf den Teller. Geschmacksintensiv war der gebratene Skrei mit Aromen von Lorbeer und Pomeranze, fein schmeckten die Hummer-Ravioli mit geräuchertem und grilliertem Fenchel – erfrischend am Tisch mit Limettensaft besprüht. Erfrischend war auch die Apfel-Estragon-Glace vor dem Fleischgang: Zum butterzarten Bisonfilet in Oliven-Krokant-Kruste trug der charmante Service einen intensiven Jus, Wirztörtchen und ein luftiges Kartoffel-Millefeuille auf.
Beim Dessert war der Name «Schokolade hoch 7» Programm und wir wurden von einer sündig-süssen Schoko-Variation überrascht. Grosse Weinkarte mit den Schwerpunkten Europa und Schweiz sowie fairen Preisen.