The Japanese by The Chedi Andermatt
Samih sei Dank! Mister Sawiris, der ägyptische Investor in Andermatt, will auch auf dem Gipfel japanisch essen und eröffnete auf dem Gütsch eine Filiale. Wer abends im meist ausgebuchten japanischen Restaurant in «The Chedi» unten im Tal keinen Platz mehr kriegt, kann sich mittags auf 2340 Metern trösten. Beschwerlich ist die Anreise nicht. Von der Bahn in die Beiz sind es nur ein paar Meter.
Dietmar Sawyere wacht auch über die Karte auf dem Berg. Die Challenge: Wie kriegt man auf dieser Höhe den perfekten Sushi-Reis hin? Und: Was bietet man dem eiligen Skifahrer? Am besten ein kleines Sushi-Package: Viermal Lachs-Nigiri. Viermal Avocado-Maki. Viermal spicy Shrimps Uramaki. Und dann zurück aufs Brett oder Board. Allerdings: Ungeduldige Sportler verpassen was. Die «Shidashi Bento Box» beispielsweise. Sechs elegante Gerichte werden in kleinen Portionen und in zwei Serien aufgetragen. Highlights: Tempura-Hummer mit Kanzuri-Mayo. Wolfsbarsch, mit Ingwer gedämpft. Teppanyaki Kagoshima Wagyu mit Ponzu und Oscietra-Kaviar.
Viele (Stamm-)Gäste bleiben stundenlang. Und tauchen ein ins grosse «Omakase Kaiseki Menu». Liebe auf den ersten Biss: Das luftgetrocknete Kobe Beef, das zu Scampi, eingelegtem Daikon und Kaviar serviert wird, ist eine kleine Sensation. Der Jakobsmuschelcarpaccio mit Kristal-Kaviar in der Beurre blanc ist das Signature Dish des Hauses. Auch Black Cod (mit Yuzu-Miso-Sauce), Alpstein-Poulet («Mushimono», mit Krabben) und Urner Kalb mit Gänseleber und Gänselebersauce gehören zum Kaiseki-Programm. Gastgeber Daniel Merk schleppt eine beeindruckende Sake-Selektion auf den Berg. In der Höchstsaison hat’s einen Mitarbeiter mehr im Team: den DJ.


Samih sei Dank! Mister Sawiris, der ägyptische Investor in Andermatt, will auch auf dem Gipfel japanisch essen und eröffnete auf dem Gütsch eine Filiale. Wer abends im meist ausgebuchten japanischen Restaurant in «The Chedi» unten im Tal keinen Platz mehr kriegt, kann sich mittags auf 2340 Metern trösten. Beschwerlich ist die Anreise nicht. Von der Bahn in die Beiz sind es nur ein paar Meter.
Dietmar Sawyere wacht auch über die Karte auf dem Berg. Die Challenge: Wie kriegt man auf dieser Höhe den perfekten Sushi-Reis hin? Und: Was bietet man dem eiligen Skifahrer? Am besten ein kleines Sushi-Package: Viermal Lachs-Nigiri. Viermal Avocado-Maki. Viermal spicy Shrimps Uramaki. Und dann zurück aufs Brett oder Board. Allerdings: Ungeduldige Sportler verpassen was. Die «Shidashi Bento Box» beispielsweise. Sechs elegante Gerichte werden in kleinen Portionen und in zwei Serien aufgetragen. Highlights: Tempura-Hummer mit Kanzuri-Mayo. Wolfsbarsch, mit Ingwer gedämpft. Teppanyaki Kagoshima Wagyu mit Ponzu und Oscietra-Kaviar.
Viele (Stamm-)Gäste bleiben stundenlang. Und tauchen ein ins grosse «Omakase Kaiseki Menu». Liebe auf den ersten Biss: Das luftgetrocknete Kobe Beef, das zu Scampi, eingelegtem Daikon und Kaviar serviert wird, ist eine kleine Sensation. Der Jakobsmuschelcarpaccio mit Kristal-Kaviar in der Beurre blanc ist das Signature Dish des Hauses. Auch Black Cod (mit Yuzu-Miso-Sauce), Alpstein-Poulet («Mushimono», mit Krabben) und Urner Kalb mit Gänseleber und Gänselebersauce gehören zum Kaiseki-Programm. Gastgeber Daniel Merk schleppt eine beeindruckende Sake-Selektion auf den Berg. In der Höchstsaison hat’s einen Mitarbeiter mehr im Team: den DJ.