The Dolder Grand
Fine-Dining-Chef Heiko Nieder ist jetzt auch Culinary Director im «Dolder Grand», kümmert sich auch ums Zweitrestaurant Saltz – und setzte gleich am ersten Arbeitstag ein ziemlich freches, neues Gericht auf die Karte: Schlemmerschnitte! Die hat Heiko bereits in seiner Lehre zubereitet, allerdings nicht gerade in so luxuriöser Form: Brioche, in Butter gebraten, mildes Tatar – und ziemlich viel Kaviari-Kaviar. So luxuriös kann das Leben auf Zürichs schönster Hotelterrasse sein.
Einige fahren nur wegen den Small Bites hoch auf den Berg: Pommes dauphine, je nach Saison mit Morcheln oder Kaviar. Tatar vom Rind mit Belper Knolle, Popcorn-Falafel. Einige wollen mehr: Starters wie der echt gute Yellowfin-Tuna-Tataki auf Wakame und mit Wasabi-Mayo. Oder eine blitzsaubere Foie-gras-Terrine mit Rhabarber und Amarant. Im Hauptgang das Beste aus Schweizer Seen, Wiesen und Feldern: ein knuspriges Mistkratzerli mit Chimichurri. Ein Biertreber-Edelschwein-Kotelett. Ein Black-Angus-Tomahawk für zwei Personen mit heftigen Dimensionen: 1,2 Kilo inklusive Knochen (170 Franken). Unser Wunsch an Küchenchef Julian Mai: Bitte noch etwas mutiger würzen, Grenzen ausloten!
Im «Saltz» (Design Rolf Sachs) liegt öfter mal eine Spezialkarte auf: Mezze und Co. von Firas El-Borji. Der smarte Oriental Chef kümmert sich in erster Linie um zahlungskräftige Suiten-Gäste aus Middle East. Im Nebenamt zeigt er im «Saltz» oder in seinem eigenen Pop-up-Restaurant, wie gut Hummus, Falafel und Labneh schmecken können. Auch die Hauptgänge lassen sich sehen: Rind und Poulet am Spiess, geschmorte Lammkeulen, Wolfsbarsch nach orientalischer Art. Best of Libanon.


Fine-Dining-Chef Heiko Nieder ist jetzt auch Culinary Director im «Dolder Grand», kümmert sich auch ums Zweitrestaurant Saltz – und setzte gleich am ersten Arbeitstag ein ziemlich freches, neues Gericht auf die Karte: Schlemmerschnitte! Die hat Heiko bereits in seiner Lehre zubereitet, allerdings nicht gerade in so luxuriöser Form: Brioche, in Butter gebraten, mildes Tatar – und ziemlich viel Kaviari-Kaviar. So luxuriös kann das Leben auf Zürichs schönster Hotelterrasse sein.
Einige fahren nur wegen den Small Bites hoch auf den Berg: Pommes dauphine, je nach Saison mit Morcheln oder Kaviar. Tatar vom Rind mit Belper Knolle, Popcorn-Falafel. Einige wollen mehr: Starters wie der echt gute Yellowfin-Tuna-Tataki auf Wakame und mit Wasabi-Mayo. Oder eine blitzsaubere Foie-gras-Terrine mit Rhabarber und Amarant. Im Hauptgang das Beste aus Schweizer Seen, Wiesen und Feldern: ein knuspriges Mistkratzerli mit Chimichurri. Ein Biertreber-Edelschwein-Kotelett. Ein Black-Angus-Tomahawk für zwei Personen mit heftigen Dimensionen: 1,2 Kilo inklusive Knochen (170 Franken). Unser Wunsch an Küchenchef Julian Mai: Bitte noch etwas mutiger würzen, Grenzen ausloten!
Im «Saltz» (Design Rolf Sachs) liegt öfter mal eine Spezialkarte auf: Mezze und Co. von Firas El-Borji. Der smarte Oriental Chef kümmert sich in erster Linie um zahlungskräftige Suiten-Gäste aus Middle East. Im Nebenamt zeigt er im «Saltz» oder in seinem eigenen Pop-up-Restaurant, wie gut Hummus, Falafel und Labneh schmecken können. Auch die Hauptgänge lassen sich sehen: Rind und Poulet am Spiess, geschmorte Lammkeulen, Wolfsbarsch nach orientalischer Art. Best of Libanon.