Sala of Tokyo
«Sala of Tokyo» ist eine Zürcher Institution und mehr als ein gutes Restaurant. Das puristisch eingerichtete Lokal an der Schützengasse mitten in der Altstadt ist vielmehr ein Botschafter der kulinarischen Kunst Japans und seiner Esskultur. Die Karte deckt verschiedene Disziplinen ab – wir empfehlen das Kaiseki-Menü oder «Omakase» nach Art von Inhaber Lorenz Muster.
Zum Start gibt es eine Avocadosuppe mit Krabben, wunderbar geschmortes Wagyu-Rindfleisch im Pot-au-feu-Stil, Lachs mit Kaviar und Weisskohl mit Sesam. Dieser ebenso vielfältige wie harmonische Auftakt leitet über zum leichten Tempura-Zwischengang: Wunderbar luftig und leicht ist der frittierte, mit Süsskartoffel- oder Zucchinistücken sowie süssen Shrimps gefüllte Teig an milder, leicht süsser Sojasauce. Klare Aromen ziehen sich wie ein roter Faden durch das «Omakase»-Programm. Beim grillierten Wolfsbarsch mit gepickeltem Gemüse steht der Fisch im Mittelpunkt, dass die Beilagen nur sein Aroma variieren, gelingt ausgezeichnet. Sashimi – etwa von Kamm- und Jakobsmuscheln, Wolfsbarsch, Hamachi oder verschiedenen Thunfischstücken (Balfegó) – sowie Nigiri schliessen das Menü traditionell ab. Ein besonderes Highlight ist die dünne Scheibe A5 Wagyu auf Reis, die kurz mit dem Bunsenbrenner abgeflämmt wird, um das Fett zum Schmelzen zu bringen.
Grüntee-Crème-brûlée und hausgemachte Mochi gibt es zum Schluss eines japanischen Abends mitten in Zürich. Beeindruckende Sake-Auswahl.


«Sala of Tokyo» ist eine Zürcher Institution und mehr als ein gutes Restaurant. Das puristisch eingerichtete Lokal an der Schützengasse mitten in der Altstadt ist vielmehr ein Botschafter der kulinarischen Kunst Japans und seiner Esskultur. Die Karte deckt verschiedene Disziplinen ab – wir empfehlen das Kaiseki-Menü oder «Omakase» nach Art von Inhaber Lorenz Muster.
Zum Start gibt es eine Avocadosuppe mit Krabben, wunderbar geschmortes Wagyu-Rindfleisch im Pot-au-feu-Stil, Lachs mit Kaviar und Weisskohl mit Sesam. Dieser ebenso vielfältige wie harmonische Auftakt leitet über zum leichten Tempura-Zwischengang: Wunderbar luftig und leicht ist der frittierte, mit Süsskartoffel- oder Zucchinistücken sowie süssen Shrimps gefüllte Teig an milder, leicht süsser Sojasauce. Klare Aromen ziehen sich wie ein roter Faden durch das «Omakase»-Programm. Beim grillierten Wolfsbarsch mit gepickeltem Gemüse steht der Fisch im Mittelpunkt, dass die Beilagen nur sein Aroma variieren, gelingt ausgezeichnet. Sashimi – etwa von Kamm- und Jakobsmuscheln, Wolfsbarsch, Hamachi oder verschiedenen Thunfischstücken (Balfegó) – sowie Nigiri schliessen das Menü traditionell ab. Ein besonderes Highlight ist die dünne Scheibe A5 Wagyu auf Reis, die kurz mit dem Bunsenbrenner abgeflämmt wird, um das Fett zum Schmelzen zu bringen.
Grüntee-Crème-brûlée und hausgemachte Mochi gibt es zum Schluss eines japanischen Abends mitten in Zürich. Beeindruckende Sake-Auswahl.