Ristorante Conti
Im opulenten «Conti» essen am Abend viele Besucher des benachbarten Opernhauses. Am Mittag ist das Traditionslokal – es gehört zur Bindella-Gruppe – die exquisite Kantine vieler (auch prominenter) Stammgäste. Sie setzen gern auf zwei «Conti»-Klassiker: die Scaloppine al limone und die Spaghetti all’astice mit grosszügig viel Hummer.
Auch wir starteten klassisch mit einem Carpaccio vom Rind, hauchdünn geschnitten, mit Parmesan-Splittern und Rucola. Dann setzten wir auf die Tagesaktualität, hausgemachte Tagliatelle mit Eierschwämmli und am Tisch frisch darüber gehobelten Trüffeln – ein ebenso gekonnt gemachter Gang wie die vorzüglichen Ravioli, gefüllt mit Brasato. Beide Pastagänge wurden aber leider nur lauwarm serviert – das sind wir uns von der sonst solid arbeitenden Brigade nicht gewohnt. Wie immer tadellos war dafür das traditionelle Dessert, ein wunderbar luftiges Tiramisu. Und selbstverständlich überzeugte auch der ausgezeichnete Weinkeller der Familie Bindella.


Im opulenten «Conti» essen am Abend viele Besucher des benachbarten Opernhauses. Am Mittag ist das Traditionslokal – es gehört zur Bindella-Gruppe – die exquisite Kantine vieler (auch prominenter) Stammgäste. Sie setzen gern auf zwei «Conti»-Klassiker: die Scaloppine al limone und die Spaghetti all’astice mit grosszügig viel Hummer.
Auch wir starteten klassisch mit einem Carpaccio vom Rind, hauchdünn geschnitten, mit Parmesan-Splittern und Rucola. Dann setzten wir auf die Tagesaktualität, hausgemachte Tagliatelle mit Eierschwämmli und am Tisch frisch darüber gehobelten Trüffeln – ein ebenso gekonnt gemachter Gang wie die vorzüglichen Ravioli, gefüllt mit Brasato. Beide Pastagänge wurden aber leider nur lauwarm serviert – das sind wir uns von der sonst solid arbeitenden Brigade nicht gewohnt. Wie immer tadellos war dafür das traditionelle Dessert, ein wunderbar luftiges Tiramisu. Und selbstverständlich überzeugte auch der ausgezeichnete Weinkeller der Familie Bindella.