Pony
Seit bald zehn Jahren überzeugen Philipp und Andrea Felber-Neuhauser im «Pony» in Sigigen nahe beim Sempachersee mit einer saisonalen und eher traditionellen, aber leicht modernisierten Küche. Im stimmungsvollen Pavillon oder auf der Gartenterrasse bestellt man à la carte oder das saisonale Menü.
Beim letzten Besuch begrüsste uns der Chef mit einem Kartoffelsüppchen, karamellisierten Spargeln und Schweizer Prosciutto. Ganz im Trend folgte ein feiner Brotgang mit vier Sorten Brot, Frischkäse, Bärlauch-Kräuter-Butter und Olivenöl. Dann als Vorspeise ein knuspriges Geissenfrischkäsli mit Löwenzahnblütenhonig, grünen und weissen Spargeln sowie einem Kräutersalat. Ausgezeichnet schmeckte der zarte Gotthard-Zander aus Urner Zucht mit eher dominanter Estragon-Beurre-blanc und tollem Rüebli-Allerlei. Ebenso originell wie gut waren die bayrischen Spargeln im knusprigen Kräutermantel an Orangen-Béarnaise mit luftigem Kartoffelpüree. Im Fleischgang überzeugte das «Zweierlei vom hiesigen Lamm»: ein zartes Edelstück von der Huft an Rotweinjus und ein aromatischer Shepherd’s Pie, gemeinsam serviert mit überbackenem Kartoffelpüree und Frühlingsgemüse.
Eine Pavlova – mit Erdbeeren, Passionsfrucht und Rhabarber gefüllte Meringues – sowie ein Rhabarber-Holunder-Sorbet setzten den gekonnten Schlusspunkt. Kompetent zusammengestellte Weinkarte, sehr zuvorkommender Service.


Seit bald zehn Jahren überzeugen Philipp und Andrea Felber-Neuhauser im «Pony» in Sigigen nahe beim Sempachersee mit einer saisonalen und eher traditionellen, aber leicht modernisierten Küche. Im stimmungsvollen Pavillon oder auf der Gartenterrasse bestellt man à la carte oder das saisonale Menü.
Beim letzten Besuch begrüsste uns der Chef mit einem Kartoffelsüppchen, karamellisierten Spargeln und Schweizer Prosciutto. Ganz im Trend folgte ein feiner Brotgang mit vier Sorten Brot, Frischkäse, Bärlauch-Kräuter-Butter und Olivenöl. Dann als Vorspeise ein knuspriges Geissenfrischkäsli mit Löwenzahnblütenhonig, grünen und weissen Spargeln sowie einem Kräutersalat. Ausgezeichnet schmeckte der zarte Gotthard-Zander aus Urner Zucht mit eher dominanter Estragon-Beurre-blanc und tollem Rüebli-Allerlei. Ebenso originell wie gut waren die bayrischen Spargeln im knusprigen Kräutermantel an Orangen-Béarnaise mit luftigem Kartoffelpüree. Im Fleischgang überzeugte das «Zweierlei vom hiesigen Lamm»: ein zartes Edelstück von der Huft an Rotweinjus und ein aromatischer Shepherd’s Pie, gemeinsam serviert mit überbackenem Kartoffelpüree und Frühlingsgemüse.
Eine Pavlova – mit Erdbeeren, Passionsfrucht und Rhabarber gefüllte Meringues – sowie ein Rhabarber-Holunder-Sorbet setzten den gekonnten Schlusspunkt. Kompetent zusammengestellte Weinkarte, sehr zuvorkommender Service.