Montalbano
Hier entspannt man sich: Die ehemalige Fattoria liegt zauberhaft in den Weinbergen ob Stabio. Der grosse Garten ist wunderschön. Die gedeckte Terrasse und das lichtdurchflutete Lokal sind elegant aufgedeckt. Und drei Big Green Eggs deuten an, wohin die Reise geht – hier wird vor allem Fleisch und Fisch grilliert.
Aber Chef Andrea Bertarini kann auch anders. Er serviert panierte «Kalbsmilken alla milanese» raffiniert mit eingelegten Zwiebeln. Den Risotto «Riserva Montalbano» überraschend und gekonnt mit grünen Spargeln, Limes und gebröselten Kakaobohnen. Das Rib Eye Steak vom Big Egg glänzt dank exakter Garstufe und wunderbaren Röstaromen, das gebratene Gemüse dazu hätte aber mehr Würze vertragen. Dafür sorgt das Dessert für den letzten Höhepunkt: ein in Struktur und Aroma ausgewogenes Aprikosenparfait mit Crema bruciata, Haselnuss und Zimt. Tolle Weinkarte mit wenigen grossen Namen, aber spannenden Entdeckungen.
PS: Gastgeber Mirko Rainer ist stolz auf seinen Rohschinken von Säuen, die 16 Monate auf den Alpen über Airolo weiden. Zum Apéro bestellen oder gleich ein Hinterteil mit nach Hause nehmen.


Hier entspannt man sich: Die ehemalige Fattoria liegt zauberhaft in den Weinbergen ob Stabio. Der grosse Garten ist wunderschön. Die gedeckte Terrasse und das lichtdurchflutete Lokal sind elegant aufgedeckt. Und drei Big Green Eggs deuten an, wohin die Reise geht – hier wird vor allem Fleisch und Fisch grilliert.
Aber Chef Andrea Bertarini kann auch anders. Er serviert panierte «Kalbsmilken alla milanese» raffiniert mit eingelegten Zwiebeln. Den Risotto «Riserva Montalbano» überraschend und gekonnt mit grünen Spargeln, Limes und gebröselten Kakaobohnen. Das Rib Eye Steak vom Big Egg glänzt dank exakter Garstufe und wunderbaren Röstaromen, das gebratene Gemüse dazu hätte aber mehr Würze vertragen. Dafür sorgt das Dessert für den letzten Höhepunkt: ein in Struktur und Aroma ausgewogenes Aprikosenparfait mit Crema bruciata, Haselnuss und Zimt. Tolle Weinkarte mit wenigen grossen Namen, aber spannenden Entdeckungen.
PS: Gastgeber Mirko Rainer ist stolz auf seinen Rohschinken von Säuen, die 16 Monate auf den Alpen über Airolo weiden. Zum Apéro bestellen oder gleich ein Hinterteil mit nach Hause nehmen.