Landgasthof Ochsen
Im «Ochsen» Roggliswil haben zwei das sagen: Patron Philipp Blum, der zusammen mit seiner Frau den stattlichen Landgasthof führt in der hauseigenen Metzgerei, und Chef Elio Hiltbrunner am Herd. Serviert wird, was die Schweiz gern isst: Landgasthof-Klassiker, sehr sorgfältig gemacht, wenn immer möglich aus Produkten aus der Region. Und Tagesempfehlungen, die überraschen.
Die «Ochsen»-Klassiker? Der «Schnousi»-Teller aus der «Huusmetzgerei» ist Pflicht: Schwartenmagen («De Bescht i de Eidgenossenschaft»), Fleischkäse, Buure Hamme «us em Chuchirauch», dünn aufgeschnittene Kalbsbrust und mit etwas Glück ein Stück vom berühmten Fleischkuchen. Eigentlich möchte man nur «schnousen», aber dann würde man einiges verpassen: die grünen Roggliswiler Spargeln vom Hof Schöneich. Züri-Gschnätzlets von der Huft mit Rösti. Und den «Seppi», ein Stroganoff der Extraklasse nach dem Originalrezept des unvergessenen, genialen Küchenchefs Seppi Hunkeler aus Nebikon.
Die «Ochsen»-Empfehlungen? Wir trauen unseren Augen kaum! Chef Elio serviert eine aufgeschnittene, knapp gegarte Taubenbrust, die ein Nachbar züchtet; einen Raviolo gibt’s dazu, gefüllt mit Lauch aus Wikon und Petersilienpesto. Vom Roggliswiler Reh gibt’s die rare Haxe, geschmort an Rotweinjus, mit Thymian-Zitronenrisotto. Und weil Philipp Blum gerade ein paar Lämmer der Familie Grossenbacher im Reidermoos eingekauft und gemetzget hat, kriegen wir Lammrücken und Lammvoressen, beides sehr gut.


Im «Ochsen» Roggliswil haben zwei das sagen: Patron Philipp Blum, der zusammen mit seiner Frau den stattlichen Landgasthof führt in der hauseigenen Metzgerei, und Chef Elio Hiltbrunner am Herd. Serviert wird, was die Schweiz gern isst: Landgasthof-Klassiker, sehr sorgfältig gemacht, wenn immer möglich aus Produkten aus der Region. Und Tagesempfehlungen, die überraschen.
Die «Ochsen»-Klassiker? Der «Schnousi»-Teller aus der «Huusmetzgerei» ist Pflicht: Schwartenmagen («De Bescht i de Eidgenossenschaft»), Fleischkäse, Buure Hamme «us em Chuchirauch», dünn aufgeschnittene Kalbsbrust und mit etwas Glück ein Stück vom berühmten Fleischkuchen. Eigentlich möchte man nur «schnousen», aber dann würde man einiges verpassen: die grünen Roggliswiler Spargeln vom Hof Schöneich. Züri-Gschnätzlets von der Huft mit Rösti. Und den «Seppi», ein Stroganoff der Extraklasse nach dem Originalrezept des unvergessenen, genialen Küchenchefs Seppi Hunkeler aus Nebikon.
Die «Ochsen»-Empfehlungen? Wir trauen unseren Augen kaum! Chef Elio serviert eine aufgeschnittene, knapp gegarte Taubenbrust, die ein Nachbar züchtet; einen Raviolo gibt’s dazu, gefüllt mit Lauch aus Wikon und Petersilienpesto. Vom Roggliswiler Reh gibt’s die rare Haxe, geschmort an Rotweinjus, mit Thymian-Zitronenrisotto. Und weil Philipp Blum gerade ein paar Lämmer der Familie Grossenbacher im Reidermoos eingekauft und gemetzget hat, kriegen wir Lammrücken und Lammvoressen, beides sehr gut.