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Gefüllte Tacos by Andreas Caminada
Le studio des chefs
Les tacos d'Andreas Caminada

On ne peut pas faire plus mexicain! Andreas Caminada prépare des tacos avec des cactus de son propre jardin!

Innenansicht vom Hotel Krone Restaurant Gaststube in Sihlbrugg-Hirzel - GaultMillau
Restaurant

Krone

Sihlbrugg 4
8816 Sihlbrugg-Hirzel

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Der Muotathaler Metzger Markus Heinzer hat die ersten Gitzi ins Haus geliefert. Die sind bei Thomas Huber, «Krone»-Gastgeber in 13. (!) Generation, bestens aufgehoben. Der Chef beherrscht alle kulinarischen Disziplinen, lässt zwischendurch gar einen «Touch of Asia» aufblitzen, aber vor allem ist er ein Grossmeister am Holzofen. Was da aus der Hitze kommt, schmeckt grossartig: mal Ossobuco, mal Kalbsrücken. Und im Frühling eben Gitzi.

Wir kriegen vom zarten Tier das volle Programm: Schulter, Brust, Rippe, Bratwürstli. Exklusivstes Teil: Gitzi-Nierli, mit Senf und Bärlauch in den zwei Saucen. Wunderbar! Bärlauch und Frühlingsknoblauch spielen in Hubers Küche eh eine wichtige Rolle, und Grosszügigkeit zeichnet ihn aus: Seine Partnerin Monika Jans stellt noch ein Plättli mit weiteren Gitzi-Teilen mitten auf den Tisch. Wir langen hin!

Und vor der grossen Gitzi-Zerlegung? Einer der Lehrlinge bringt regelmässig frisch gestochene Spargeln aus seiner Heimat Flaach nach Sihlbrugg. Lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Applaus gab’s auch fürs Bärlauchsüppli, fürs Currysüppli und für die Luxus-Fischknusperli (Seezunge!), die zusammen mit den ersten Tomaten vom Eringerhof serviert werden. Auch auf dem Programm: Piccata vom bretonischen Seeteufel, Kalbshackbraten mit Piemonteser Haselnuss, Loup de mer in der Salzkruste mit Champagner-Beurre-blanc, Forellen mit nussbrauner Butter.

Die «Krone» ist nur noch an vier Tagen geöffnet (Donnerstag bis Sonntag), dafür gibt es auch am Mittag das volle Programm. Huber weiss, was seine (Stamm-)Gäste mögen, kann getrost einen mächtigen Kalbshohrücken für acht Stunden in den Holzofen schieben; der ist blitzschnell ausverkauft. Die Brigade macht alles selbst: zweierlei Sauerteigbrote und knusprige Bürli zur Begrüssung, wunderbare Friandises und Pralinen zum Abschied. Nur die Zuger Kirschtorte kauft man ein, von der berühmten Confiserie Speck. Spektakulär der Käsewagen: Monika Jans kauft ein und weiss sehr genau Bescheid. Im Sommer Service im verborgenen Gärtli, abends romantisch bei Kerzenlicht.

Thomas Huber
Chef: Thomas Huber
Jour(s) de fermeture lundi, mardi, mecredi
Services: Terrasse/Jardin, Parking
Téléphone: +41 44 729 83 33
Site web du restaurant
RouteAnrufen
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Thomas Huber
Chef: Thomas Huber
Jour(s) de fermeture lundi, mardi, mecredi
Services: Terrasse/Jardin, Parking
Téléphone: +41 44 729 83 33
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Der Muotathaler Metzger Markus Heinzer hat die ersten Gitzi ins Haus geliefert. Die sind bei Thomas Huber, «Krone»-Gastgeber in 13. (!) Generation, bestens aufgehoben. Der Chef beherrscht alle kulinarischen Disziplinen, lässt zwischendurch gar einen «Touch of Asia» aufblitzen, aber vor allem ist er ein Grossmeister am Holzofen. Was da aus der Hitze kommt, schmeckt grossartig: mal Ossobuco, mal Kalbsrücken. Und im Frühling eben Gitzi.

Wir kriegen vom zarten Tier das volle Programm: Schulter, Brust, Rippe, Bratwürstli. Exklusivstes Teil: Gitzi-Nierli, mit Senf und Bärlauch in den zwei Saucen. Wunderbar! Bärlauch und Frühlingsknoblauch spielen in Hubers Küche eh eine wichtige Rolle, und Grosszügigkeit zeichnet ihn aus: Seine Partnerin Monika Jans stellt noch ein Plättli mit weiteren Gitzi-Teilen mitten auf den Tisch. Wir langen hin!

Und vor der grossen Gitzi-Zerlegung? Einer der Lehrlinge bringt regelmässig frisch gestochene Spargeln aus seiner Heimat Flaach nach Sihlbrugg. Lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Applaus gab’s auch fürs Bärlauchsüppli, fürs Currysüppli und für die Luxus-Fischknusperli (Seezunge!), die zusammen mit den ersten Tomaten vom Eringerhof serviert werden. Auch auf dem Programm: Piccata vom bretonischen Seeteufel, Kalbshackbraten mit Piemonteser Haselnuss, Loup de mer in der Salzkruste mit Champagner-Beurre-blanc, Forellen mit nussbrauner Butter.

Die «Krone» ist nur noch an vier Tagen geöffnet (Donnerstag bis Sonntag), dafür gibt es auch am Mittag das volle Programm. Huber weiss, was seine (Stamm-)Gäste mögen, kann getrost einen mächtigen Kalbshohrücken für acht Stunden in den Holzofen schieben; der ist blitzschnell ausverkauft. Die Brigade macht alles selbst: zweierlei Sauerteigbrote und knusprige Bürli zur Begrüssung, wunderbare Friandises und Pralinen zum Abschied. Nur die Zuger Kirschtorte kauft man ein, von der berühmten Confiserie Speck. Spektakulär der Käsewagen: Monika Jans kauft ein und weiss sehr genau Bescheid. Im Sommer Service im verborgenen Gärtli, abends romantisch bei Kerzenlicht.

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