Hotel Restaurant Krone Regensberg
Beim Spaziergang durchs mittelalterliche Städtchen Regensberg bestaunt man die pittoresken Hausfassaden ebenso wie die spektakuläre Fernsicht und man kriegt Appetit. Den stillt man im edel gestylten Hotel Krone bei Küchenchef Ale Mordasini und seinem kleinen Team.
Es gab im gepflegten Lokal zum Apéro feine Snacks wie den gerösteten Cracker mit Kaviar, Gurken-Pickles, geräucherte Crème fraîche und fermentierten, schwarzen Knoblauch. Im ersten Gang ein wunderbares Kombi aus geräucherter Forelle, Kohlrabi, Gurke und pikanter Buttermilchsauce. Den Zander aus dem Lago Maggiore servierte die Küche ziemlich einseitig angezogen; eine Beurre blanc, grüne Erbsen, Favebohnen und Frühlingskräuter entschädigten das allemal. Ungewohnt, aber hinreissend, schmeckte als nächste Vorspeise das aus gegrilltem Wildbroccoli sowie Frühlingsblumen und -kräutern gezauberte Frühlingssträusschen auf gebratenem Etivaz-Schaum. Weniger aufregend war im Hauptgang das Lamm von der Alp mit Sellerieschaum, einer mit Lammragout gefüllten Sellerierolle, Kräuter-Gröstl und dominantem Bärlauchjus; dass der noch mit Bärlauchöl aufgepeppt wurde, war des Guten eindeutig zu viel.
Spektakulär ist immer wieder das im kleinen Steinofen am Tisch gebackene, knusprige Brot zu den sauber temperierten und ausgewogen zusammengestellten Rohmilchkäsen; nicht wirklich glücklich machte der dazu servierte, überflüssige Käseschaum auf Frischkäse und Jersey-Blue-Streuseln. Vorzüglich war dann als Pré-Dessert die mit zitronigem Bergamottsaft gefüllte Praline aus weisser Schokolade, fein süss-sauer das Dessert aus einem klebrigen Toffee mit Rhabarber und Vanilleglace auf Joghurt. Sehr stimmige Weinbegleitung.
Beim Spaziergang durchs mittelalterliche Städtchen Regensberg bestaunt man die pittoresken Hausfassaden ebenso wie die spektakuläre Fernsicht und man kriegt Appetit. Den stillt man im edel gestylten Hotel Krone bei Küchenchef Ale Mordasini und seinem kleinen Team.
Es gab im gepflegten Lokal zum Apéro feine Snacks wie den gerösteten Cracker mit Kaviar, Gurken-Pickles, geräucherte Crème fraîche und fermentierten, schwarzen Knoblauch. Im ersten Gang ein wunderbares Kombi aus geräucherter Forelle, Kohlrabi, Gurke und pikanter Buttermilchsauce. Den Zander aus dem Lago Maggiore servierte die Küche ziemlich einseitig angezogen; eine Beurre blanc, grüne Erbsen, Favebohnen und Frühlingskräuter entschädigten das allemal. Ungewohnt, aber hinreissend, schmeckte als nächste Vorspeise das aus gegrilltem Wildbroccoli sowie Frühlingsblumen und -kräutern gezauberte Frühlingssträusschen auf gebratenem Etivaz-Schaum. Weniger aufregend war im Hauptgang das Lamm von der Alp mit Sellerieschaum, einer mit Lammragout gefüllten Sellerierolle, Kräuter-Gröstl und dominantem Bärlauchjus; dass der noch mit Bärlauchöl aufgepeppt wurde, war des Guten eindeutig zu viel.
Spektakulär ist immer wieder das im kleinen Steinofen am Tisch gebackene, knusprige Brot zu den sauber temperierten und ausgewogen zusammengestellten Rohmilchkäsen; nicht wirklich glücklich machte der dazu servierte, überflüssige Käseschaum auf Frischkäse und Jersey-Blue-Streuseln. Vorzüglich war dann als Pré-Dessert die mit zitronigem Bergamottsaft gefüllte Praline aus weisser Schokolade, fein süss-sauer das Dessert aus einem klebrigen Toffee mit Rhabarber und Vanilleglace auf Joghurt. Sehr stimmige Weinbegleitung.