Hirschen
Globalisierung ist im «Hirschen» Oberägeri kein Schlagwort, sondern Alltag. Hier treffen sich das Dorf und die Welt. An den Tischen im Säli des ehrwürdien Lokals wird russisch parliert, englisch verhandelt und im Beizli zugerisch gejasst. Dass dies im behäbigen Umfeld am Aegerisee möglich ist, ist das Verdienst einer weltoffenen Frauen-Crew: Patrizia Nussbaumer führt das Traditionshaus mit Verve und Können. Am Mittag gibt's ein unprätentiöses, preisgünstiges Menü, am Abend gehts mit dem drei- bis sechsgängigen «Hirschen-Menü» ambitiöser zu. Serviert wird eine gutbürgerliche Schweizer Küche.
Zum Auftakt gab’s einen knackig frischen Saisonsalat und ein vorzügliches Lauch-Kokos-Süppchen mit asiatisch karamellisierten Cashewnüsssen. Dann als «Hirschen»-Klassiker einen Fleischvogel beziehungsweise mit Rindspaillard umwickelten, würzigen Hackbraten auf feinem Kartoffelstock und mit Frühlingsgemüse. Ein Burner war auch der Secret Cut von Luma Beef, ein saftiges Stück vom Rind, das als Tagliata kurz angebraten auf Spargelrisotto serviert wird.
Die Desserts sind wieder bodenständig: eine Coupe Dänemark oder eine vorzügliche Kaffeeglace mit Zuger Kirsch. Sehr freundlicher Service, Sommerterrasse mit Seeblick und zeitgemässe Weinkarte mit anständigen Preisen.
Globalisierung ist im «Hirschen» Oberägeri kein Schlagwort, sondern Alltag. Hier treffen sich das Dorf und die Welt. An den Tischen im Säli des ehrwürdien Lokals wird russisch parliert, englisch verhandelt und im Beizli zugerisch gejasst. Dass dies im behäbigen Umfeld am Aegerisee möglich ist, ist das Verdienst einer weltoffenen Frauen-Crew: Patrizia Nussbaumer führt das Traditionshaus mit Verve und Können. Am Mittag gibt's ein unprätentiöses, preisgünstiges Menü, am Abend gehts mit dem drei- bis sechsgängigen «Hirschen-Menü» ambitiöser zu. Serviert wird eine gutbürgerliche Schweizer Küche.
Zum Auftakt gab’s einen knackig frischen Saisonsalat und ein vorzügliches Lauch-Kokos-Süppchen mit asiatisch karamellisierten Cashewnüsssen. Dann als «Hirschen»-Klassiker einen Fleischvogel beziehungsweise mit Rindspaillard umwickelten, würzigen Hackbraten auf feinem Kartoffelstock und mit Frühlingsgemüse. Ein Burner war auch der Secret Cut von Luma Beef, ein saftiges Stück vom Rind, das als Tagliata kurz angebraten auf Spargelrisotto serviert wird.
Die Desserts sind wieder bodenständig: eine Coupe Dänemark oder eine vorzügliche Kaffeeglace mit Zuger Kirsch. Sehr freundlicher Service, Sommerterrasse mit Seeblick und zeitgemässe Weinkarte mit anständigen Preisen.