Haberbüni
Man kann sich die Gastronomie Berns ohne die «Haberbüni» kaum mehr vorstellen. Seit vielen Jahren pilgern Jung und Alt an den westlichen Stadtrand, um auf einer umgebauten Heubühne oder im lauschigen Garten in lockerer Atmosphäre eine kreative, gut gemachte Küche zu geniessen.
Wir starteten vielversprechend mit einer aromatischen Steinpilz-Cremesuppe mit Parmesan-Schaum und Haselnüssen, fein schmeckte auch der Kohlrabi mit Meerrettichsauce. Wie immer boten die Hauptgänge solide Kost: ein zartes Rindsfilet mit Knollensellerie und Oliven. Und ein Coq au Riesling mit Speck und Champignons als gelungene Interpretation eines Klassikers. Originell war als überzeugendes Dessert der Kürbis mit Gewürzen, Honig, Joghurt und Pistazien. Stressresistenter, freundlicher Service und opulente Weinkarte als Resultat einer Aufbauarbeit von mehr als einem Vierteljahrhundert.


Man kann sich die Gastronomie Berns ohne die «Haberbüni» kaum mehr vorstellen. Seit vielen Jahren pilgern Jung und Alt an den westlichen Stadtrand, um auf einer umgebauten Heubühne oder im lauschigen Garten in lockerer Atmosphäre eine kreative, gut gemachte Küche zu geniessen.
Wir starteten vielversprechend mit einer aromatischen Steinpilz-Cremesuppe mit Parmesan-Schaum und Haselnüssen, fein schmeckte auch der Kohlrabi mit Meerrettichsauce. Wie immer boten die Hauptgänge solide Kost: ein zartes Rindsfilet mit Knollensellerie und Oliven. Und ein Coq au Riesling mit Speck und Champignons als gelungene Interpretation eines Klassikers. Originell war als überzeugendes Dessert der Kürbis mit Gewürzen, Honig, Joghurt und Pistazien. Stressresistenter, freundlicher Service und opulente Weinkarte als Resultat einer Aufbauarbeit von mehr als einem Vierteljahrhundert.