Grand Hotel des Bains Kempinski
Die schlechte Nachricht: Reto Brändli ist weg, powert jetzt im «Adlon» in Berlin. Ein Verlust fürs Haus und für St. Moritz. Der junge Schwyzer kochte frech wie kein Zweiter im Engadin und war auch punktemässig auf dem Weg steil nach oben. Die gute Nachricht: General Manager Konstantin Zeuke hat die Nachfolge nach ein paar schlaflosen Nächten geschickt gelöst: Leopold Ott kehrt in die «Cà d’Oro» zurück. Er hat als Souschef in berühmten Häusern («Castello del Sole» in Ascona, «Suvretta House» in St. Moritz) einen hervorragenden Job gemacht, hat einen hohen Marktwert in der Branche und den ersten grossen Chef-Job verdient. Aus Ascona bringt er einiges mit in die Berge: die besten Rezepte, die er im «Castello» zusammen mit Mattias Roock entwickelt hat. Sein Händchen für grandiose Saucen. Und einen Teil der Brigade, die gern mit ihm im Engadin überwintert. Chef Leo trifft im «Kempi» auf bekannte Gesichter: Der Elsässer Charles Piatti ist sein Patissier, Raffaele Rispoli aus Sorrento leitet den Service.
GaultMillau-Rating? Wir setzen die Note 17 in Klammern und liefern den aktuellen Testbericht im Dezember auf dem GaultMillau-Channel nach. Aber wir zweifeln eigentlich nicht daran, dass Leo Ott in der «Cà d’Oro» hoch punkten wird.
Die schlechte Nachricht: Reto Brändli ist weg, powert jetzt im «Adlon» in Berlin. Ein Verlust fürs Haus und für St. Moritz. Der junge Schwyzer kochte frech wie kein Zweiter im Engadin und war auch punktemässig auf dem Weg steil nach oben. Die gute Nachricht: General Manager Konstantin Zeuke hat die Nachfolge nach ein paar schlaflosen Nächten geschickt gelöst: Leopold Ott kehrt in die «Cà d’Oro» zurück. Er hat als Souschef in berühmten Häusern («Castello del Sole» in Ascona, «Suvretta House» in St. Moritz) einen hervorragenden Job gemacht, hat einen hohen Marktwert in der Branche und den ersten grossen Chef-Job verdient. Aus Ascona bringt er einiges mit in die Berge: die besten Rezepte, die er im «Castello» zusammen mit Mattias Roock entwickelt hat. Sein Händchen für grandiose Saucen. Und einen Teil der Brigade, die gern mit ihm im Engadin überwintert. Chef Leo trifft im «Kempi» auf bekannte Gesichter: Der Elsässer Charles Piatti ist sein Patissier, Raffaele Rispoli aus Sorrento leitet den Service.
GaultMillau-Rating? Wir setzen die Note 17 in Klammern und liefern den aktuellen Testbericht im Dezember auf dem GaultMillau-Channel nach. Aber wir zweifeln eigentlich nicht daran, dass Leo Ott in der «Cà d’Oro» hoch punkten wird.