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Titouan Claudet Woodward
Le studio des chefs
Cake marbré

Le chef pâtissier Titouan Claudet sublime son cake d'un crémeux au chocolat pour encore plus de gourmandise.

Gaijin Izakaya
Restaurant

Gaijin Izakaya

Birmensdorferstrasse 5
8004 Zürich

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Contact

Küchenchef Dan Shu und seine Crew haben ihr Erfolgsrezept längst gefunden: japanische Zutaten und Kochtechniken, ohne japanische Klassiker nachzukochen. Das Resultat: ein eigenwilliger, experimentierfreudiger Küchenstil, der immer wieder überrascht. Der Erfolg gibt ihnen recht: Das Restaurant beim Stauffacher ist an sieben Tage der Woche voll – mittags und abends, trotz doppeltem Seating!

Zum Einstieg ins «Omakase»-Menü kriegten wir ein herzerwärmendes Kingfish-Süppchen mit gepufftem, ziemlich schnell labbrig werdendem Reis. Und einen wenig überzeugenden Teller mit fettiger Kürbis-Tempura und kühlschrankkalter Rande. Ihm folgte dünn geschnittenes Wagyu – zwar am Tisch flambiert, aber trotzdem noch teilweise kalt – unter dem sich eine Mini-Rösti und Tofu-Aïoli versteckten. Danach ging’s zum Glück steil aufwärts: zuerst dank einer meisterlich grillierten Kingfish-Backe mit in Himbeer eingelegtem Ingwer. Und dann mit dem Höhepunkt des Abends: grillierte Black-Tiger-Crevette an genialer Chili-Butter-Zitronensauce. Wunderbar waren auch die zwei letzten Gänge vor dem Dessert: Pekingente à la «Gaijin» – butterzart und hervorragend gewürzt, mit hausgemachter Hoisin-Sauce und Gurkensalat. Dann Gyoza mit aromatischer Rindfleischfüllung in feiner Tonkotsu-Brühe, über der ein Stück grilliertes Rib Eye mit etwas Shiso lag. Die perfekte Beilage dazu: geröstete Miso-Aubergine mit knusprigem Knoblauch und Sesam auf japanischem Reis.

Orangen-Yuzu-Cake mit geräuchertem Olivenöl und Vanilleglace sorgten fürs würdige Finale des vielseitigen Menüs, bei dem wir diesmal etwas die Sorgfalt seitens der Küche vermissten.

PS: Die besten «Gaijin»-Klassiker wie die hervorragenden Röselichöhli im «Takoyaki»-Stil gibt’s auch à la carte.

Dimitrios Alexoudis
Chef: Dimitrios Alexoudis
Jour(s) de fermeture: samedi midi, dimanche midi
Services: Terrasse/Jardin
Téléphone: +41 44 482 22 00
E-mail:
Site web du restaurant
RouteAppeler
Contact
 
Texte
Dimitrios Alexoudis
Chef: Dimitrios Alexoudis
Jour(s) de fermeture: samedi midi, dimanche midi
Services: Terrasse/Jardin
Téléphone: +41 44 482 22 00
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Site web du restaurant
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Küchenchef Dan Shu und seine Crew haben ihr Erfolgsrezept längst gefunden: japanische Zutaten und Kochtechniken, ohne japanische Klassiker nachzukochen. Das Resultat: ein eigenwilliger, experimentierfreudiger Küchenstil, der immer wieder überrascht. Der Erfolg gibt ihnen recht: Das Restaurant beim Stauffacher ist an sieben Tage der Woche voll – mittags und abends, trotz doppeltem Seating!

Zum Einstieg ins «Omakase»-Menü kriegten wir ein herzerwärmendes Kingfish-Süppchen mit gepufftem, ziemlich schnell labbrig werdendem Reis. Und einen wenig überzeugenden Teller mit fettiger Kürbis-Tempura und kühlschrankkalter Rande. Ihm folgte dünn geschnittenes Wagyu – zwar am Tisch flambiert, aber trotzdem noch teilweise kalt – unter dem sich eine Mini-Rösti und Tofu-Aïoli versteckten. Danach ging’s zum Glück steil aufwärts: zuerst dank einer meisterlich grillierten Kingfish-Backe mit in Himbeer eingelegtem Ingwer. Und dann mit dem Höhepunkt des Abends: grillierte Black-Tiger-Crevette an genialer Chili-Butter-Zitronensauce. Wunderbar waren auch die zwei letzten Gänge vor dem Dessert: Pekingente à la «Gaijin» – butterzart und hervorragend gewürzt, mit hausgemachter Hoisin-Sauce und Gurkensalat. Dann Gyoza mit aromatischer Rindfleischfüllung in feiner Tonkotsu-Brühe, über der ein Stück grilliertes Rib Eye mit etwas Shiso lag. Die perfekte Beilage dazu: geröstete Miso-Aubergine mit knusprigem Knoblauch und Sesam auf japanischem Reis.

Orangen-Yuzu-Cake mit geräuchertem Olivenöl und Vanilleglace sorgten fürs würdige Finale des vielseitigen Menüs, bei dem wir diesmal etwas die Sorgfalt seitens der Küche vermissten.

PS: Die besten «Gaijin»-Klassiker wie die hervorragenden Röselichöhli im «Takoyaki»-Stil gibt’s auch à la carte.

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