Der Teufelhof Basel
Das Haus in der Altstadt hat mit Hotel, Theater, Bar, Café, stadtbekanntem Weinkeller mit 400 Positionen, Brauerei und Vinothek einiges zu bieten – dazu gibt’s neben dem Gourmetlokal Bel Etage das Zweitrestaurant Atelier. Hier bietet der neue Chef, Medeo Boussada, eine ambitionierte Weltküche, das Menü stellt man sich von der Karte mit den vielen Klassikern selbst zusammen.
Wir starteten mit einer soliden Gelberbsensuppe mit Frischkäsecrostini, kreativ und fein waren die knackigen Randen an Honigvinaigrette mit eingelegten Feigen und sämiger Ricottacreme mit Haselnüssen. Nicht so ganz überzeugte der vegane Hauptgang: Der originelle Linsenbratling an Cashewnusssauce schmeckte zwar gut, der Chinakohl wollte aber nicht so recht zu den Linsen und zum Broccoli passen. Gar nichts auszusetzen gab’s am saftigen Kalbshohrückensteak an würziger Pommery-Senf-Sauce mit Tagliolini und Wurzelgemüse. Den Schluss machte eine vorzügliche Tonkabohnen-Crème-brûlée mit Zwetschgen und Kürbiskernglace.
Das Haus in der Altstadt hat mit Hotel, Theater, Bar, Café, stadtbekanntem Weinkeller mit 400 Positionen, Brauerei und Vinothek einiges zu bieten – dazu gibt’s neben dem Gourmetlokal Bel Etage das Zweitrestaurant Atelier. Hier bietet der neue Chef, Medeo Boussada, eine ambitionierte Weltküche, das Menü stellt man sich von der Karte mit den vielen Klassikern selbst zusammen.
Wir starteten mit einer soliden Gelberbsensuppe mit Frischkäsecrostini, kreativ und fein waren die knackigen Randen an Honigvinaigrette mit eingelegten Feigen und sämiger Ricottacreme mit Haselnüssen. Nicht so ganz überzeugte der vegane Hauptgang: Der originelle Linsenbratling an Cashewnusssauce schmeckte zwar gut, der Chinakohl wollte aber nicht so recht zu den Linsen und zum Broccoli passen. Gar nichts auszusetzen gab’s am saftigen Kalbshohrückensteak an würziger Pommery-Senf-Sauce mit Tagliolini und Wurzelgemüse. Den Schluss machte eine vorzügliche Tonkabohnen-Crème-brûlée mit Zwetschgen und Kürbiskernglace.