Dal Mulin
Der schärfste Weinkeller von St. Moritz? «Dal Mulin». Die populärste Beiz im Dorf? Auch das «Dal Mulin». Danijel und Kathrin Krasnic haben sich an der Plazza dal Mulin ein Juwel aufgebaut. Im Keller stapeln sich die exklusivsten Burgunder Weine. Für einen Platz im Restaurant stehen die Gäste Schlange. Serviert wird in der Wintersaison meist in mehreren Schichten. Einer lässt sich nicht aus der Ruhe bringen: Küchenchef Pietro Spotti, mittlerweile «Mulin»-Minderheitsaktionär. Er tut’s mit sicherer Hand und mit einem bewundernswerten Talent für «grosses pièces»: Poularden, Haxen und Steinbutt kommen in Top-Qualität zum Teilen mitten auf den Tisch; auch good old Chateaubriand feiert im Szene-Spot ein erstaunliches Revival.
Auf Pietros hausgemachte Kalbshaxen-Ravioli verzichten wir nur ungern. Aber diesmal entdeckten wir auf der Karte einen neuen Supergang: Tagliolini mit Gambero rosso und mutigem Zitronen-Einsatz. Für besonders unerschrockene Gäste steht noch ein Schälchen mit Chili bereit. Echt scharf. Auch gut: die hausgemachten Gnocchi, die man aber erst finden muss – sie liegen unter einer grosszügigen Schicht Sommertrüffel. Beste Vorspeise: Sashimi von der Dorade royale mit Limette und Avocado.
Das «Dal Mulin»-Luxus-Package? Erst «Rösti Nina G.». «G.» steht für Glattfelder. Nina ist die Kaviar-Queen von St. Moritz, ergo gibt’s zur Rösti auch noch ein Tatar und 20 Gramm Oscietra. Dann Wagyu: Miyazaki Wagyu A5. 92 Franken pro 100 Gramm. Man gönnt sich ja sonst nichts.


Der schärfste Weinkeller von St. Moritz? «Dal Mulin». Die populärste Beiz im Dorf? Auch das «Dal Mulin». Danijel und Kathrin Krasnic haben sich an der Plazza dal Mulin ein Juwel aufgebaut. Im Keller stapeln sich die exklusivsten Burgunder Weine. Für einen Platz im Restaurant stehen die Gäste Schlange. Serviert wird in der Wintersaison meist in mehreren Schichten. Einer lässt sich nicht aus der Ruhe bringen: Küchenchef Pietro Spotti, mittlerweile «Mulin»-Minderheitsaktionär. Er tut’s mit sicherer Hand und mit einem bewundernswerten Talent für «grosses pièces»: Poularden, Haxen und Steinbutt kommen in Top-Qualität zum Teilen mitten auf den Tisch; auch good old Chateaubriand feiert im Szene-Spot ein erstaunliches Revival.
Auf Pietros hausgemachte Kalbshaxen-Ravioli verzichten wir nur ungern. Aber diesmal entdeckten wir auf der Karte einen neuen Supergang: Tagliolini mit Gambero rosso und mutigem Zitronen-Einsatz. Für besonders unerschrockene Gäste steht noch ein Schälchen mit Chili bereit. Echt scharf. Auch gut: die hausgemachten Gnocchi, die man aber erst finden muss – sie liegen unter einer grosszügigen Schicht Sommertrüffel. Beste Vorspeise: Sashimi von der Dorade royale mit Limette und Avocado.
Das «Dal Mulin»-Luxus-Package? Erst «Rösti Nina G.». «G.» steht für Glattfelder. Nina ist die Kaviar-Queen von St. Moritz, ergo gibt’s zur Rösti auch noch ein Tatar und 20 Gramm Oscietra. Dann Wagyu: Miyazaki Wagyu A5. 92 Franken pro 100 Gramm. Man gönnt sich ja sonst nichts.