
Chesa Grischuna
Die glamourösen Zeiten, als in Klosters Hollywood-Stars wie Greta Garbo oder Gene Kelly dinierten, sind längst vorbei. Doch die getäferte, unter Denkmalschutz stehende «Chesa» hat noch etwas vom einstigen Glanz und Stil bewahrt. Auch wenn man nicht in eleganter Garderobe eintrudelt, wird man an den schön aufgedeckten Tischen professionell und ausserordentlich freundlich umsorgt.
Die Küche ist allerdings nicht stehen geblieben. Ein Hauch Wasabi sorgt beim gebeizten Saiblingsfilet für leichte Frische, zur klassischen Entenleberterrine mit säuerlicher Blutorange und deren Chips wird gekonnt ein Tamarillo-Sorbet serviert. Zeitgemäss stehen vegetarische Capuns auf der Karte, Speck findet man dafür im Sauerkraut mit Champagner-Buttersauce zum Steinbutt mit einem knusprigen Raviolo.
Es geht übrigens in der «Chesa» auch ganz klassisch: mit Austern, einem hervorragenden Tatar oder dem Zürcher Geschnetzelten mit wunderbar knuspriger Rösti, begleitet von einem Schuss Cognac.


Die glamourösen Zeiten, als in Klosters Hollywood-Stars wie Greta Garbo oder Gene Kelly dinierten, sind längst vorbei. Doch die getäferte, unter Denkmalschutz stehende «Chesa» hat noch etwas vom einstigen Glanz und Stil bewahrt. Auch wenn man nicht in eleganter Garderobe eintrudelt, wird man an den schön aufgedeckten Tischen professionell und ausserordentlich freundlich umsorgt.
Die Küche ist allerdings nicht stehen geblieben. Ein Hauch Wasabi sorgt beim gebeizten Saiblingsfilet für leichte Frische, zur klassischen Entenleberterrine mit säuerlicher Blutorange und deren Chips wird gekonnt ein Tamarillo-Sorbet serviert. Zeitgemäss stehen vegetarische Capuns auf der Karte, Speck findet man dafür im Sauerkraut mit Champagner-Buttersauce zum Steinbutt mit einem knusprigen Raviolo.
Es geht übrigens in der «Chesa» auch ganz klassisch: mit Austern, einem hervorragenden Tatar oder dem Zürcher Geschnetzelten mit wunderbar knuspriger Rösti, begleitet von einem Schuss Cognac.


