Casa Casutt
Es gibt einige gute Gründe, das Traditionshaus «Casa Casutt» mitten in Ilanz zu besuchen. Die vom berühmten Bündner Architekten Rudolf Olgiati gestalteten Räume. Das lauschige Gärtchen. Der freundliche Service von Gastgeberin Therese Arpagaus und ihren langjährigen Mitarbeiterinnen. Und das solide Handwerk von Linus Arpagaus. Der erfahrene Chef bietet entgegen dem Trend auch heute noch in der rustikalen «Ustria» und in der eleganten «Sala» mittags und abends ein breites Angebot von Bündner Spezialitäten, durchkomponierten Menüs und Klassikern.
Wir starteten in der «Sala» nach Tortellini mit Bärlauch als feinem Amuse-bouche mit einem aromatischen Carpaccio von der Kalbshaxe auf erfrischender Frühlingszwiebel-Julienne und mit Belper Knolle. Ein gekonnt gewürztes Räucherforellentatar auf knuspriger Rösti leitete zum Tagesfisch über, zum kurz gebratenen Loup de mer auf Auberginenkaviar. Das Fleischangebot ist breit. Wir wählten statt Rindsfilet, Taubenbrust, Kalbsmilke oder Lammrack die Perlhuhnbrust. Sie kam sanft gebraten an kräftigem Jus mit Saisongemüse und kräftig angebräunten Pizokel auf den Tisch. Klassisch und gut waren auch die Desserts, ein Kombi von weisser und dunkler Schoggimousse sowie eine Crema catalana. Beachtliche Weinkarte mit fair kalkulierten Preisen.


Es gibt einige gute Gründe, das Traditionshaus «Casa Casutt» mitten in Ilanz zu besuchen. Die vom berühmten Bündner Architekten Rudolf Olgiati gestalteten Räume. Das lauschige Gärtchen. Der freundliche Service von Gastgeberin Therese Arpagaus und ihren langjährigen Mitarbeiterinnen. Und das solide Handwerk von Linus Arpagaus. Der erfahrene Chef bietet entgegen dem Trend auch heute noch in der rustikalen «Ustria» und in der eleganten «Sala» mittags und abends ein breites Angebot von Bündner Spezialitäten, durchkomponierten Menüs und Klassikern.
Wir starteten in der «Sala» nach Tortellini mit Bärlauch als feinem Amuse-bouche mit einem aromatischen Carpaccio von der Kalbshaxe auf erfrischender Frühlingszwiebel-Julienne und mit Belper Knolle. Ein gekonnt gewürztes Räucherforellentatar auf knuspriger Rösti leitete zum Tagesfisch über, zum kurz gebratenen Loup de mer auf Auberginenkaviar. Das Fleischangebot ist breit. Wir wählten statt Rindsfilet, Taubenbrust, Kalbsmilke oder Lammrack die Perlhuhnbrust. Sie kam sanft gebraten an kräftigem Jus mit Saisongemüse und kräftig angebräunten Pizokel auf den Tisch. Klassisch und gut waren auch die Desserts, ein Kombi von weisser und dunkler Schoggimousse sowie eine Crema catalana. Beachtliche Weinkarte mit fair kalkulierten Preisen.