Café de Ville
Bei besonderen Gelegenheiten, etwa für eine sehr exklusive Burgunder-Probe unter Weinfreunden, darf Chef Antonio Lopes auch mal an die grossen Stücke ran: wilder Turbot aus der Bretagne, 6,4 Kilo schwer, dazu Beurre rouge und Linsen. Oder Kalbshaxen im halben Dutzend, saftig geschmort, mit tiefer Sauce und einem richtig guten, währschaften Kartoffelstock. Für Chef Antonio gab’s Applaus. Und für die Chefin auch: Nadja Scherrer führt das «Café de Ville» mit Charme und grossem Einsatz; ihr Stiefvater Richard Beaudoux, früher der Kultwirt der Stadt («Bodu») ist stolz auf sie.
Die grossen Sechsgänger sind die Ausnahme. Im Normalfall ist sympathische Brasserie-Küche angesagt. Und die hat man im eleganten Erststock-Restaurant (mit Seeterrasse) im Griff. Klassiker wie eine traditionelle, angenehm luftige Quiche lorraine, die hausgemachten Kalbshacktätschli mit Cognac-Rahmsauce, Kalbsleberli oder das Wiener Schnitzel sind immer zu haben. Das Signature Dish natürlich auch: «L’Entrecôte Café de Ville» in zwei Portionengrössen, Schweizer Premium Beef von Metzger Heinzer, mit hausgemachten kleinen Pommes frites. Auch gut: der Coq au vin.
Zu einer echten Brasserie gehört auch eine Prise Seafood. Kein Problem «chez Nadja»: In der Wintersaison werden sackweise Bouchot-Muscheln aus der Bucht von Saint-Michel verarbeitet. «Les crevettes du patron» sind sehr beliebt. Die lokale Alternative: Megger Forellenfilets von Nils Hofer, serviert mit Jus meunière.


Bei besonderen Gelegenheiten, etwa für eine sehr exklusive Burgunder-Probe unter Weinfreunden, darf Chef Antonio Lopes auch mal an die grossen Stücke ran: wilder Turbot aus der Bretagne, 6,4 Kilo schwer, dazu Beurre rouge und Linsen. Oder Kalbshaxen im halben Dutzend, saftig geschmort, mit tiefer Sauce und einem richtig guten, währschaften Kartoffelstock. Für Chef Antonio gab’s Applaus. Und für die Chefin auch: Nadja Scherrer führt das «Café de Ville» mit Charme und grossem Einsatz; ihr Stiefvater Richard Beaudoux, früher der Kultwirt der Stadt («Bodu») ist stolz auf sie.
Die grossen Sechsgänger sind die Ausnahme. Im Normalfall ist sympathische Brasserie-Küche angesagt. Und die hat man im eleganten Erststock-Restaurant (mit Seeterrasse) im Griff. Klassiker wie eine traditionelle, angenehm luftige Quiche lorraine, die hausgemachten Kalbshacktätschli mit Cognac-Rahmsauce, Kalbsleberli oder das Wiener Schnitzel sind immer zu haben. Das Signature Dish natürlich auch: «L’Entrecôte Café de Ville» in zwei Portionengrössen, Schweizer Premium Beef von Metzger Heinzer, mit hausgemachten kleinen Pommes frites. Auch gut: der Coq au vin.
Zu einer echten Brasserie gehört auch eine Prise Seafood. Kein Problem «chez Nadja»: In der Wintersaison werden sackweise Bouchot-Muscheln aus der Bucht von Saint-Michel verarbeitet. «Les crevettes du patron» sind sehr beliebt. Die lokale Alternative: Megger Forellenfilets von Nils Hofer, serviert mit Jus meunière.