Bernerhof
Alles ist möglich. Und alles schmeckt gut! Das «La Gare» im «Bernerhof» ist Beiz und Wohlfühlrestaurant zugleich, Abstecher in die ambitioniertere Küche sind jederzeit möglich. Das Prädikat «gut bürgerlich» gilt wieder als Kompliment für Köche. Wir zählen den heissen, gebackenen Fleischkäse dazu, den die «Buure Metzg» jeden Mittwoch ins Haus liefert, aber auch das beeindruckende Wurstprogramm: Kayser-Bratwurst (100 Prozent Kalbfleisch), Kalbsbratwurst, Bauernbratwurst (vom Abländscher Duroc-Schwein), St. Galler Olma-Bratwurst (Metzgerei Schmid). Unser Favorit und fast unverzichtbar bei jedem Besuch: der Kabier-Cervelat-Salat! Fondue gehört auch zum Wohlfühlprogramm: Der eigene, würzige Rohmilchkäse aus dem Schwesterbetrieb in Abländschen kommt in die Mischung, dazu Vacherin Fribourgeois und ein sehr ordentlicher Weisswein.
Marcel Reist ist ein klassischer Küchenchef, schmeisst den brummenden Laden mit Seelenruhe und ist für ein paar aufregende Specials immer zu haben. Wir mögen zum Beispiel seinen Crevetten-Cocktail 2.0: Knackige «Aemme Shrimps» aus Burgdorf, Mini-Lattich und eine eigenen Cocktailsauce finden da zusammen. Den Pastagang holt er schon mal «next door» bei Kollege Martin Dalsass in der «Locanda» ab: Gnocchetti sardi (Malloreddus), hausgemacht natürlich, mit frischer Wurst aus Martins Salami-Produktion. Reist mag auch grosse Tiere. Er kauft beim Gstaader Bauern Ueli Bach schon mal ein 400 Kilo schweres Rind und verwertet vorbildlich alle Teile: für den Hamburger, fürs Siedfleisch, für die Kotelett-Party in grösserer Gesellschaft. Das Dessert danach? Fotzelschnitte 2.0, elegant angerichtet mit Zwetschgen und Sauerrahmglace. Pizzeria «Basta» nebenan: 18 erstklassige Varianten, «Maxi»-Pizza mit 50 Zentimetern Durchmesser.


Alles ist möglich. Und alles schmeckt gut! Das «La Gare» im «Bernerhof» ist Beiz und Wohlfühlrestaurant zugleich, Abstecher in die ambitioniertere Küche sind jederzeit möglich. Das Prädikat «gut bürgerlich» gilt wieder als Kompliment für Köche. Wir zählen den heissen, gebackenen Fleischkäse dazu, den die «Buure Metzg» jeden Mittwoch ins Haus liefert, aber auch das beeindruckende Wurstprogramm: Kayser-Bratwurst (100 Prozent Kalbfleisch), Kalbsbratwurst, Bauernbratwurst (vom Abländscher Duroc-Schwein), St. Galler Olma-Bratwurst (Metzgerei Schmid). Unser Favorit und fast unverzichtbar bei jedem Besuch: der Kabier-Cervelat-Salat! Fondue gehört auch zum Wohlfühlprogramm: Der eigene, würzige Rohmilchkäse aus dem Schwesterbetrieb in Abländschen kommt in die Mischung, dazu Vacherin Fribourgeois und ein sehr ordentlicher Weisswein.
Marcel Reist ist ein klassischer Küchenchef, schmeisst den brummenden Laden mit Seelenruhe und ist für ein paar aufregende Specials immer zu haben. Wir mögen zum Beispiel seinen Crevetten-Cocktail 2.0: Knackige «Aemme Shrimps» aus Burgdorf, Mini-Lattich und eine eigenen Cocktailsauce finden da zusammen. Den Pastagang holt er schon mal «next door» bei Kollege Martin Dalsass in der «Locanda» ab: Gnocchetti sardi (Malloreddus), hausgemacht natürlich, mit frischer Wurst aus Martins Salami-Produktion. Reist mag auch grosse Tiere. Er kauft beim Gstaader Bauern Ueli Bach schon mal ein 400 Kilo schweres Rind und verwertet vorbildlich alle Teile: für den Hamburger, fürs Siedfleisch, für die Kotelett-Party in grösserer Gesellschaft. Das Dessert danach? Fotzelschnitte 2.0, elegant angerichtet mit Zwetschgen und Sauerrahmglace. Pizzeria «Basta» nebenan: 18 erstklassige Varianten, «Maxi»-Pizza mit 50 Zentimetern Durchmesser.