Bernerhof
Pot-au-feu. Cordon bleu. Wurst-Parade. Und Fondue mit eigenem Käse. Das «La Gare» im Hotel Bernerhof ist mehr als ein Bahnhofsbuffet. Hier trifft sich tout Gstaad, wenn für einmal nicht Pinzetten-Akrobatik angesagt ist, sondern gutbürgerliche Küche, frisch, sorgfältig und mit den besten Produkten zubereitet. Im «La Gare» kocht der Mann, der alles kann: Marcel Reist baut im beeindruckenden Viersternhotel mit möglichst vielen regionalen Produkten ein attraktives Frühstücksbuffet auf, setzt im «Esprit» die ziemlich anspruchsvollen Ideen der Familie Ravet um, bespielt die grosse Terrasse und meistert im «La Gare» den täglichen Grossansturm; zwei Seatings pro Abend sind im Winter die Regel.
Best-of auf der riesigen Karte? Beispielsweise die Wurst-Parade: die Kayserbratwurst, 100 Prozent Kalbfleisch, eine Erfindung des früheren 19-Punkte-Chefs André Jaeger. Eine 300 Gramm schwere Bauernbratwurst aus der Gstaader Buure Metzg. Eine original St. Galler Olma-Bratwurst von der Metzgerei Schmid, St. Gallen. Auch den Cervelat-Salat bestellen wir immer wieder, weil ihn Chef Reist optimal anrichtet: Kabier-Würste von Sepp Dähler aus dem Kanton Appenzell, Salat aus den Gewächshäusern von Daniel von Siebenthal. Rezept auf www.gaultmillau.ch.
Auch für die neckische Militär-Käseschnitte, den feinen Pot-au-feu und das im Dorf berühmte Cordon bleu gibt’s kräftigen Applaus. Füllung: Hinterschinken und Rohmilch-Raclette-Käse vom eigenen Betrieb in Abländschen («Zur Sau»). Im Winter steigt die Nachfrage nach Fondue und Raclette. Empfehlung des Hauses: Das «Abländscher Fondue», eine raffinierte Mischung aus Abländscher Rohmilchkäse und Vacherin fribourgeois. Kann man gut verpackt auch mit nach Hause nehmen.


Pot-au-feu. Cordon bleu. Wurst-Parade. Und Fondue mit eigenem Käse. Das «La Gare» im Hotel Bernerhof ist mehr als ein Bahnhofsbuffet. Hier trifft sich tout Gstaad, wenn für einmal nicht Pinzetten-Akrobatik angesagt ist, sondern gutbürgerliche Küche, frisch, sorgfältig und mit den besten Produkten zubereitet. Im «La Gare» kocht der Mann, der alles kann: Marcel Reist baut im beeindruckenden Viersternhotel mit möglichst vielen regionalen Produkten ein attraktives Frühstücksbuffet auf, setzt im «Esprit» die ziemlich anspruchsvollen Ideen der Familie Ravet um, bespielt die grosse Terrasse und meistert im «La Gare» den täglichen Grossansturm; zwei Seatings pro Abend sind im Winter die Regel.
Best-of auf der riesigen Karte? Beispielsweise die Wurst-Parade: die Kayserbratwurst, 100 Prozent Kalbfleisch, eine Erfindung des früheren 19-Punkte-Chefs André Jaeger. Eine 300 Gramm schwere Bauernbratwurst aus der Gstaader Buure Metzg. Eine original St. Galler Olma-Bratwurst von der Metzgerei Schmid, St. Gallen. Auch den Cervelat-Salat bestellen wir immer wieder, weil ihn Chef Reist optimal anrichtet: Kabier-Würste von Sepp Dähler aus dem Kanton Appenzell, Salat aus den Gewächshäusern von Daniel von Siebenthal. Rezept auf www.gaultmillau.ch.
Auch für die neckische Militär-Käseschnitte, den feinen Pot-au-feu und das im Dorf berühmte Cordon bleu gibt’s kräftigen Applaus. Füllung: Hinterschinken und Rohmilch-Raclette-Käse vom eigenen Betrieb in Abländschen («Zur Sau»). Im Winter steigt die Nachfrage nach Fondue und Raclette. Empfehlung des Hauses: Das «Abländscher Fondue», eine raffinierte Mischung aus Abländscher Rohmilchkäse und Vacherin fribourgeois. Kann man gut verpackt auch mit nach Hause nehmen.