Beckenburg das Restaurant
So richtig rund lief es in der «Beckenburg» nicht: Wechsel am Herd, wenig Mitarbeitende im Service. Ob’s daran lag, dass kurz vor unserem Besuch das Zweitrestaurant Beckenburger in der Stadt eröffnet wurde?
Wir starteten im stilvollen Erstlokal mit dem schönen Garten mit einer sämigen, auf Lauchpüree gegossenen Kartoffelsuppe mit Trüffel. Nach dem enttäuschenden Spinatsalat mit Ziegenkäse und gummigen Kichererbsen an wässeriger Honig-Senf-Sauce stimmte es wieder in den Hauptgängen: Das zarte Filet vom Irish Beef überzeugte trotz eher geschmackloser Café-de-Paris-Sauce auch dank tadellosen Fries und knackigem Gemüse. Und der zarte Zander gefiel wie der mediterrane Zitronenrisotto dazu.
Das Dessert, eine kraftlose Schokomousse mit Zitronensorbet, machte aber seinem Namen, «Ich mag nüüüüm», unfreiwillig alle Ehre. Der kompetente Service empfahl als Begleitung einen «Undercover AOC» der Schaffhauser Rötiberg-Kellerei von der mit vielen regionalen Crus bestückten Weinkarte.
So richtig rund lief es in der «Beckenburg» nicht: Wechsel am Herd, wenig Mitarbeitende im Service. Ob’s daran lag, dass kurz vor unserem Besuch das Zweitrestaurant Beckenburger in der Stadt eröffnet wurde?
Wir starteten im stilvollen Erstlokal mit dem schönen Garten mit einer sämigen, auf Lauchpüree gegossenen Kartoffelsuppe mit Trüffel. Nach dem enttäuschenden Spinatsalat mit Ziegenkäse und gummigen Kichererbsen an wässeriger Honig-Senf-Sauce stimmte es wieder in den Hauptgängen: Das zarte Filet vom Irish Beef überzeugte trotz eher geschmackloser Café-de-Paris-Sauce auch dank tadellosen Fries und knackigem Gemüse. Und der zarte Zander gefiel wie der mediterrane Zitronenrisotto dazu.
Das Dessert, eine kraftlose Schokomousse mit Zitronensorbet, machte aber seinem Namen, «Ich mag nüüüüm», unfreiwillig alle Ehre. Der kompetente Service empfahl als Begleitung einen «Undercover AOC» der Schaffhauser Rötiberg-Kellerei von der mit vielen regionalen Crus bestückten Weinkarte.