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Gefüllte Tacos by Andreas Caminada
Le studio des chefs
Les tacos d'Andreas Caminada

On ne peut pas faire plus mexicain! Andreas Caminada prépare des tacos avec des cactus de son propre jardin!

La Coupole/Matsuhisa@Badrutt's Palace
Restaurant

Badrutt’s Palace Hotel

Matsuhisa@Badrutt's Palace,
Via Serlas 27
7500 St. Moritz

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Contact

Mister Nobu hat Chef Vasileios Kalogeropoulos befördert, vom «Nobu» London ins prestigeträchtige «Matsuhisa» nach St. Moritz. Können wir nachvollziehen: Der junge Grieche hat Talent, ist reif für die «Königsklasse» im riesigen Imperium. Das zeigt er gleich mit den ersten beiden Gängen in seinem «Omakase»-Menü. Erst gibt’s Nori-Tacos mit Tofu-Rührei, weissem Trüffel und vor allem mit einer verblüffend scharfen Hot Miso. Dann das Gericht des Abends: King Crab, geduldig aus dem Panzer gepult, mit Wakame, Radiesli und einem angenehmen Radiesli-Saft. Wir sind im «Badrutt’s Palace», also gibt’s noch eine stolze Ladung Oscietra-Kaviar obendrauf.

Mister Nobu ist Vorreiter der japanisch-peruanischen Küche. Wenig verwunderlich, dass es ein «Sangre de tigre»-Ceviche ins «Omakase»-Menü schafft: Gelbschwanzmakrele von guter Qualität mit Quinoa und Yuzuschaum. Und mit einem Makel: Im Dezember kann man nicht ernsthaft Erdbeeren servieren. Die gebeizte Makrele mit einer eher harmlosen Wasabi-Salsa war okay, das Wagyu (A5, Kagoshima) überragend: dünn aufgeschnitten, perfekt gebraten, mit Miso-Jus und einem leider kalten Artischockenpüree. Die Sushi, die in Nobus «Omakase»-Menüs erst im Finale serviert werden, hatten «Palace»-Tuning: Foie gras und Trüffel. Erstaunlich gut die Desserts, sonst ja nicht gerade die Kernkompetenz der japanischen Küche: Whisky-Cappuccino und ein luftig-leichter «Nobu Style»-Cheesecake.

Der Laden brummt: Beautiful People drängen im Minutentakt und auch noch spät abends in die elegant umgebaute, frühere Tennishalle, jeder Gast wird mit einem heftigen «Irasshaimase!» begrüsst. Nicht alle stürzen sich aufs «Omakase»-Menü. Alternativen? Die Klassiker des Hauses, die Mister Nobu weltberühmt gemacht haben: Yellowtail Sashimi mit Jalapeño, White Fish Tiradito, Tuna-Tataki, Black Cod Miso, Chilean Sea Bass. Was trinkt man dazu? Der Sommelier entkorkte Schweizer Weine: Sauvignon blanc von Jean-Pierre Pellegrin und «Conte di Luna» von Werner Stucky. Passte.

Chef: Vasileios Kalogeropoulos
Jour(s) de fermeture à midi (ouvert uniquement en hiver)
Services: Parking
Téléphone: +41 81 837 28 23
Site web du restaurant
RouteAnrufen
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Chef: Vasileios Kalogeropoulos
Jour(s) de fermeture à midi (ouvert uniquement en hiver)
Services: Parking
Téléphone: +41 81 837 28 23
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Mister Nobu hat Chef Vasileios Kalogeropoulos befördert, vom «Nobu» London ins prestigeträchtige «Matsuhisa» nach St. Moritz. Können wir nachvollziehen: Der junge Grieche hat Talent, ist reif für die «Königsklasse» im riesigen Imperium. Das zeigt er gleich mit den ersten beiden Gängen in seinem «Omakase»-Menü. Erst gibt’s Nori-Tacos mit Tofu-Rührei, weissem Trüffel und vor allem mit einer verblüffend scharfen Hot Miso. Dann das Gericht des Abends: King Crab, geduldig aus dem Panzer gepult, mit Wakame, Radiesli und einem angenehmen Radiesli-Saft. Wir sind im «Badrutt’s Palace», also gibt’s noch eine stolze Ladung Oscietra-Kaviar obendrauf.

Mister Nobu ist Vorreiter der japanisch-peruanischen Küche. Wenig verwunderlich, dass es ein «Sangre de tigre»-Ceviche ins «Omakase»-Menü schafft: Gelbschwanzmakrele von guter Qualität mit Quinoa und Yuzuschaum. Und mit einem Makel: Im Dezember kann man nicht ernsthaft Erdbeeren servieren. Die gebeizte Makrele mit einer eher harmlosen Wasabi-Salsa war okay, das Wagyu (A5, Kagoshima) überragend: dünn aufgeschnitten, perfekt gebraten, mit Miso-Jus und einem leider kalten Artischockenpüree. Die Sushi, die in Nobus «Omakase»-Menüs erst im Finale serviert werden, hatten «Palace»-Tuning: Foie gras und Trüffel. Erstaunlich gut die Desserts, sonst ja nicht gerade die Kernkompetenz der japanischen Küche: Whisky-Cappuccino und ein luftig-leichter «Nobu Style»-Cheesecake.

Der Laden brummt: Beautiful People drängen im Minutentakt und auch noch spät abends in die elegant umgebaute, frühere Tennishalle, jeder Gast wird mit einem heftigen «Irasshaimase!» begrüsst. Nicht alle stürzen sich aufs «Omakase»-Menü. Alternativen? Die Klassiker des Hauses, die Mister Nobu weltberühmt gemacht haben: Yellowtail Sashimi mit Jalapeño, White Fish Tiradito, Tuna-Tataki, Black Cod Miso, Chilean Sea Bass. Was trinkt man dazu? Der Sommelier entkorkte Schweizer Weine: Sauvignon blanc von Jean-Pierre Pellegrin und «Conte di Luna» von Werner Stucky. Passte.

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