Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa
(Fast) alles wird neu in der «Stüva Cuolm»: Das italienische Restaurant wird rundum renoviert, eröffnet im Winter in neuem Glanz und ein neuer Koch muss auch her, denn Emanuel Della Pietra kehrt an die Hotelfachschule zurück. Wir legen seine 15 Punkte mal ins Tiefkühlfach, besuchen die «Stüva» Anfang Winter und veröffentlichen den Testbericht dann auf dem GaultMillau-Channel.
Wir freuen uns jetzt schon auf den Besuch, denn in der «Stüva» fühlt man sich immer wohl: lebensfrohe Italianità und charmante Servicemitarbeiter, die ihre Gäste wie alte Freunde begrüssen – meist mit knuspriger Focaccia, Oliven und frittierten Salbeiblättchen. Winter hin oder her: Wir bestellten bei unserem letzten Besuch zuerst ein Vitello tonnato. Das zarte Kalbfleisch an Markbeinjus mit Kapernäpfeln, Kalbsjus und Cracker schmeckte ausgezeichnet. Überzeugend auch die hausgemachte Sedanini-Pasta mit scharfer Salsiccia, Pecorino, Eigelb und Spänen vom Wintertrüffel. Dass in der «Stüva»-Küche nicht mit der Pinzette, sondern wie bei Mamma mit dem Kochlöffel angerichtet wird, zeigte sich beim Branzino: In der Salzkruste präsentiert, wurde der mächtige, taufrische Fisch am Tisch perfekt serviert. Etwas weniger begeisterte uns der vegetarische Hauptgang, eine sehr handfeste und etwas pappige Gemüse-Lasagne an Tomaten-Sugo und Parmesan-Creme. Trost fanden wir beim vorzüglichen Tiramisu mit Kaffeeglace und Orange. Weinkarte mit Crus aus der Schweiz und Italien zu eher happigen Preisen.
(Fast) alles wird neu in der «Stüva Cuolm»: Das italienische Restaurant wird rundum renoviert, eröffnet im Winter in neuem Glanz und ein neuer Koch muss auch her, denn Emanuel Della Pietra kehrt an die Hotelfachschule zurück. Wir legen seine 15 Punkte mal ins Tiefkühlfach, besuchen die «Stüva» Anfang Winter und veröffentlichen den Testbericht dann auf dem GaultMillau-Channel.
Wir freuen uns jetzt schon auf den Besuch, denn in der «Stüva» fühlt man sich immer wohl: lebensfrohe Italianità und charmante Servicemitarbeiter, die ihre Gäste wie alte Freunde begrüssen – meist mit knuspriger Focaccia, Oliven und frittierten Salbeiblättchen. Winter hin oder her: Wir bestellten bei unserem letzten Besuch zuerst ein Vitello tonnato. Das zarte Kalbfleisch an Markbeinjus mit Kapernäpfeln, Kalbsjus und Cracker schmeckte ausgezeichnet. Überzeugend auch die hausgemachte Sedanini-Pasta mit scharfer Salsiccia, Pecorino, Eigelb und Spänen vom Wintertrüffel. Dass in der «Stüva»-Küche nicht mit der Pinzette, sondern wie bei Mamma mit dem Kochlöffel angerichtet wird, zeigte sich beim Branzino: In der Salzkruste präsentiert, wurde der mächtige, taufrische Fisch am Tisch perfekt serviert. Etwas weniger begeisterte uns der vegetarische Hauptgang, eine sehr handfeste und etwas pappige Gemüse-Lasagne an Tomaten-Sugo und Parmesan-Creme. Trost fanden wir beim vorzüglichen Tiramisu mit Kaffeeglace und Orange. Weinkarte mit Crus aus der Schweiz und Italien zu eher happigen Preisen.