Wirtschaft zum Schweizerhaus
Der Name ist Programm: Ins «Schweizerhaus» (Baujahr 1774) am Dorfrand verirren sich kaum internationale Touristen. Gastgeberin Elfi Odermatt serviert mit ihrer flinken Crew in der Gaststube, in der rustikalen Beiz und im grossen Garten am Fuss des Titlis vor allem Einheimischen und Zweitwohnungsbesitzern eine zeitgemässe, europäische Küche. Auf der Karte stehen neben einem Mehrgänger (mit passenden Crus von der exzellenten Weinkarte) auch immer fangfrische Forellen aus dem hauseigenen Teich.
Wir starteten denn auch mit einer feinen Trilogie von der Bachforelle und ihrem Kaviar sowie einem appetitlichen Nüsslisalat mit Ei und Speck. Ausgezeichnet schmeckte das präzis gegarte Duo vom Kalb in Steinpilzkruste an Portweinjus, serviert mit Kartoffelflan und knackigem Gemüse. Weit weniger überzeugte das Wiener Schnitzel mit alles andere als knuspriger Panade, die Pommes allumettes dazu waren auch noch viel zu stark frittiert. Immerhin konnten wir uns am Schluss mit einer vorzüglichen Kokos-Crème-brûlée trösten.
Der Name ist Programm: Ins «Schweizerhaus» (Baujahr 1774) am Dorfrand verirren sich kaum internationale Touristen. Gastgeberin Elfi Odermatt serviert mit ihrer flinken Crew in der Gaststube, in der rustikalen Beiz und im grossen Garten am Fuss des Titlis vor allem Einheimischen und Zweitwohnungsbesitzern eine zeitgemässe, europäische Küche. Auf der Karte stehen neben einem Mehrgänger (mit passenden Crus von der exzellenten Weinkarte) auch immer fangfrische Forellen aus dem hauseigenen Teich.
Wir starteten denn auch mit einer feinen Trilogie von der Bachforelle und ihrem Kaviar sowie einem appetitlichen Nüsslisalat mit Ei und Speck. Ausgezeichnet schmeckte das präzis gegarte Duo vom Kalb in Steinpilzkruste an Portweinjus, serviert mit Kartoffelflan und knackigem Gemüse. Weit weniger überzeugte das Wiener Schnitzel mit alles andere als knuspriger Panade, die Pommes allumettes dazu waren auch noch viel zu stark frittiert. Immerhin konnten wir uns am Schluss mit einer vorzüglichen Kokos-Crème-brûlée trösten.