Schloss Hünigen
Die Crew im stattlichen Schloss Hünigen mit seinem grossen Park und der angenehmen Terrasse tanzt auf vielen Hochzeiten. Das Haus empfiehlt sich als Seminarhotel und Location für Hochzeiten – dazu wollen im Restaurant Gourmets verwöhnt werden. Verantwortlich für alle Küchen ist Eiline Hirsiger, die eine sorgfältige Landküche aus meist regionalen Bio-Produkten bietet – dazu wollten frische Trauben mitten im Winter allerdings nicht richtig passen. Von der geschickt aufgebauten Karte kann man auch selbst ein Menü zusammenstellen – vier Gänge kosten dann gerade mal 78 Franken.
Tadellos und grosszügig mit gepickelten Pilzen getunt war der Schlosssalat aus Nüssler, Cicorino rosso und Frisée an Preiselbeerdressing. Gut schmeckte auch die geräucherte Selleriemousse mit gebranntem Wirz und einem Traubensorbet. Gekonnt gemacht war die elegante Geflügel-Steinpilz-Essenz mit Ravioli, gefüllt mit Fleisch von Emmentaler Legehennen. Die Hauptgänge kamen dagegen recht rustikal und üppig daher: Auf dem Vegi-Teller lagen Pappardelle, gepickelte Zwiebeln, Birnenschnitze, karamellisierte Marroni und Pilze, beim Teller mit Fleisch kam einfach noch ein Runder Mocken vom Kalb aus dem Smoker dazu. Besser als die nicht richtig durchgebackene Tarte Tatin gefiel uns am Schluss die Caramelglace dazu, die Weinkarte mit nur wenigen offenen Crus ist wie das Essen fair gepreist.
Die Crew im stattlichen Schloss Hünigen mit seinem grossen Park und der angenehmen Terrasse tanzt auf vielen Hochzeiten. Das Haus empfiehlt sich als Seminarhotel und Location für Hochzeiten – dazu wollen im Restaurant Gourmets verwöhnt werden. Verantwortlich für alle Küchen ist Eiline Hirsiger, die eine sorgfältige Landküche aus meist regionalen Bio-Produkten bietet – dazu wollten frische Trauben mitten im Winter allerdings nicht richtig passen. Von der geschickt aufgebauten Karte kann man auch selbst ein Menü zusammenstellen – vier Gänge kosten dann gerade mal 78 Franken.
Tadellos und grosszügig mit gepickelten Pilzen getunt war der Schlosssalat aus Nüssler, Cicorino rosso und Frisée an Preiselbeerdressing. Gut schmeckte auch die geräucherte Selleriemousse mit gebranntem Wirz und einem Traubensorbet. Gekonnt gemacht war die elegante Geflügel-Steinpilz-Essenz mit Ravioli, gefüllt mit Fleisch von Emmentaler Legehennen. Die Hauptgänge kamen dagegen recht rustikal und üppig daher: Auf dem Vegi-Teller lagen Pappardelle, gepickelte Zwiebeln, Birnenschnitze, karamellisierte Marroni und Pilze, beim Teller mit Fleisch kam einfach noch ein Runder Mocken vom Kalb aus dem Smoker dazu. Besser als die nicht richtig durchgebackene Tarte Tatin gefiel uns am Schluss die Caramelglace dazu, die Weinkarte mit nur wenigen offenen Crus ist wie das Essen fair gepreist.