Ochsen
Das beste Gericht trägt seinen Namen! «Qiulin Ganshao Niu»: Crispy Beef von einem anderen Stern, stundenlang mariniert, erstaunlich saftig, mit einer ebenso wunderbaren wie geheimnisvollen Sauce. Mister Qiulin Luo (sprich: «Lu») serviert sein Signature Dish in Dietikon seit zehn Jahren und alle beissen begeistert rein: Starpianist Lang Lang, Starchef André Jaeger und alle anderen Stammgäste.
Der Weg bis zu diesen rassigen Rindfleischtranchen ist lang, aber sehr vergnüglich. Wir starten mit knusprigen Frühlingsrollen, einem gebackenen Raviolo und Crevetten in einer Sesamkugel. Die Dekoration (und auch die Karte) bleibt unverändert: liebevoll ausgestochener «Rüebli-Schwan», Blüemli, Gurkenscheiben als «Stabilisatoren» für die Vorspeisen. Dann ein freudiger Griff ins Bambuskörbchen. Mister Luos Dim-Sum-Angebot: Shao Mai, Niu Ro Bao, Shandong Zhengyao gedämpft, mit Crevetten, Schwein und Rind, verpackt in dünnen, fast durchsichtigen Teig.
Im Hauptgang ist Crispy Beef gesetzt, aber Frau Huamei Luo trägt noch ein paar Plättli mehr raus: Rindfleisch mit Zwiebeln (La Wang Wang). Crevetten und Jakobsmuscheln. Güggel mit Ingwer und chinesischer Lauchsauce. Gebratene Ente nach Shanghai-Art. Und fantastische Schweinsrippchen mit Salz und Pfeffer. Erstaunlich, wie Quereinsteiger Luo (er hat in Shanghai chinesische Literatur studiert) das alles hinkriegt: Er hantiert in der winzig kleinen Küche ganz allein mit Wok und Fritteuse und weiss genau, wie man Gäste glücklich macht.
Das beste Gericht trägt seinen Namen! «Qiulin Ganshao Niu»: Crispy Beef von einem anderen Stern, stundenlang mariniert, erstaunlich saftig, mit einer ebenso wunderbaren wie geheimnisvollen Sauce. Mister Qiulin Luo (sprich: «Lu») serviert sein Signature Dish in Dietikon seit zehn Jahren und alle beissen begeistert rein: Starpianist Lang Lang, Starchef André Jaeger und alle anderen Stammgäste.
Der Weg bis zu diesen rassigen Rindfleischtranchen ist lang, aber sehr vergnüglich. Wir starten mit knusprigen Frühlingsrollen, einem gebackenen Raviolo und Crevetten in einer Sesamkugel. Die Dekoration (und auch die Karte) bleibt unverändert: liebevoll ausgestochener «Rüebli-Schwan», Blüemli, Gurkenscheiben als «Stabilisatoren» für die Vorspeisen. Dann ein freudiger Griff ins Bambuskörbchen. Mister Luos Dim-Sum-Angebot: Shao Mai, Niu Ro Bao, Shandong Zhengyao gedämpft, mit Crevetten, Schwein und Rind, verpackt in dünnen, fast durchsichtigen Teig.
Im Hauptgang ist Crispy Beef gesetzt, aber Frau Huamei Luo trägt noch ein paar Plättli mehr raus: Rindfleisch mit Zwiebeln (La Wang Wang). Crevetten und Jakobsmuscheln. Güggel mit Ingwer und chinesischer Lauchsauce. Gebratene Ente nach Shanghai-Art. Und fantastische Schweinsrippchen mit Salz und Pfeffer. Erstaunlich, wie Quereinsteiger Luo (er hat in Shanghai chinesische Literatur studiert) das alles hinkriegt: Er hantiert in der winzig kleinen Küche ganz allein mit Wok und Fritteuse und weiss genau, wie man Gäste glücklich macht.