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Rechberg
Restaurant

Rechberg 1837

Chorgasse 20
8001 Zürich

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Andreas Bolliger (vorher bei Sven Wassmer im «Memories», Bad Ragaz) hat in der Küche übernommen, die engagierte Crew im eleganten «Rechberg» im Niederdorf ist weiter auf Höhenflug. Sie meistert ihr anspruchsvolles Konzept – nur Schweizer Zutaten, keine Produkte wie Stabilisatoren, kein Pfeffer und keine Schokolade – mit Bravour.

Als mutiges Amuse-bouche gibt’s einen Fenchelsud nach ayurvedischer Art, der Start gelingt ausgezeichnet: ein Topinamburchip mit Pilzkrokette, Austernsaitling und knackiger Schwarzwurzel. Und ein grosser Gnoccho an leichter Petersilienmousse und mit Schwarzwurzelblättern. Zum Flan aus Emmer-Getreide kombiniert die Küche geschickt Variationen vom Rettich (roh und als Mousse) und nussigen Hirschhornwegerich. Zwar dominieren vegetarische Gänge, aber das Fleisch überzeugt auch, wie das zarte Wagyu Beef mit cremigem Kartoffel-Millefeuille und Bärlauch beweist. Nur zu empfehlen ist auch die Pasta wie etwa die mit würzigem Pulled Chicken gefüllten Ravioli mit feinem Yacon.

Den himmlischen Schluss macht eine Akazienhonigcreme mit Glace, Meringue und Blütenstaub. Nach so einem begeisternden Essen verzichtet man gern auf den Kaffee, der hier aus ebenfalls nachhaltigen Gründen nicht zu haben ist.

Andreas Bolliger
Chef: Andreas Bolliger
Jour(s) de fermeture: dimanche, lundi
Services: Terrasse/Jardin, Parking
Téléphone: +41 44 222 18 37
E-mail: info@rechberg.ch
Site web du restaurant
RouteAnrufen
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Andreas Bolliger
Chef: Andreas Bolliger
Jour(s) de fermeture: dimanche, lundi
Services: Terrasse/Jardin, Parking
Téléphone: +41 44 222 18 37
E-mail: info@rechberg.ch
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Andreas Bolliger (vorher bei Sven Wassmer im «Memories», Bad Ragaz) hat in der Küche übernommen, die engagierte Crew im eleganten «Rechberg» im Niederdorf ist weiter auf Höhenflug. Sie meistert ihr anspruchsvolles Konzept – nur Schweizer Zutaten, keine Produkte wie Stabilisatoren, kein Pfeffer und keine Schokolade – mit Bravour.

Als mutiges Amuse-bouche gibt’s einen Fenchelsud nach ayurvedischer Art, der Start gelingt ausgezeichnet: ein Topinamburchip mit Pilzkrokette, Austernsaitling und knackiger Schwarzwurzel. Und ein grosser Gnoccho an leichter Petersilienmousse und mit Schwarzwurzelblättern. Zum Flan aus Emmer-Getreide kombiniert die Küche geschickt Variationen vom Rettich (roh und als Mousse) und nussigen Hirschhornwegerich. Zwar dominieren vegetarische Gänge, aber das Fleisch überzeugt auch, wie das zarte Wagyu Beef mit cremigem Kartoffel-Millefeuille und Bärlauch beweist. Nur zu empfehlen ist auch die Pasta wie etwa die mit würzigem Pulled Chicken gefüllten Ravioli mit feinem Yacon.

Den himmlischen Schluss macht eine Akazienhonigcreme mit Glace, Meringue und Blütenstaub. Nach so einem begeisternden Essen verzichtet man gern auf den Kaffee, der hier aus ebenfalls nachhaltigen Gründen nicht zu haben ist.

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