Eder's Eichmühle
Nur schon die Lage! Ob Wädenswil, mit Panoramablick von den Glarner Alpen über die Goldküste bis zur Finanzmetropole, ist die «Eichmühle» seit mehr als einem Vierteljahrhundert ein legendäres Ausflugslokal mit hohem kulinarischem Anspruch. Die Eders – mittlerweile als Zwei-Generationenbetrieb mit Vater Jürgen, Sohn Oli, Mutter Doris und Tochter Debi unterwegs – wirten in einem charmant im Grünen gelegenen Biedermeier-Anwesen. Im Sommer tafelt man unter uralten Bäumen im herrschaftlichen Garten, im Winter steht ein moderner Anbau als Alternative zur bürgerlichen Gaststube zur Verfügung. Das Programm ist frankophil mit globalen Einsprengseln. Am Mittag wird ein dreigängiger «Business Lunch» serviert, am Abend gibt's das grosse, mehrgängige Kino mit je einem Fleisch- oder Fischmenü.
Wir starteten mit vorzüglichen Sashimi und Tataki vom Tuna und mit einem wunderbaren Carpaccio vom Pulpo, den die Eders mit Mixed Pickles kontrastierten. Als zweite Vorspeise kam das hausgemachte Pastetli aus der Küche, mit gebratenen Kalbsmilkenherzen und Eierschwämmli – ein toller Teller mit Tradition. Aus dem Puschlav beziehen die Eders ihr Wild: Im Menü gab’s das saftige Sommerböckli mit Wildjus, Frisettes-Spätzli und gefüllte Morcheln. No Risk auch beim Dessert: Käsekuchen mit Kirschenkompott und Himbeersorbet. Wenn klassische Cuisine so gut schmeckt, braucht’s keine Experimente. Kompetenter und freundlicher Service sowie eine Weinkarte mit vielen interessanten Etiketten – die «Eichmühle» ist eine perfekte Landpartie für Stadtgourmets.


Nur schon die Lage! Ob Wädenswil, mit Panoramablick von den Glarner Alpen über die Goldküste bis zur Finanzmetropole, ist die «Eichmühle» seit mehr als einem Vierteljahrhundert ein legendäres Ausflugslokal mit hohem kulinarischem Anspruch. Die Eders – mittlerweile als Zwei-Generationenbetrieb mit Vater Jürgen, Sohn Oli, Mutter Doris und Tochter Debi unterwegs – wirten in einem charmant im Grünen gelegenen Biedermeier-Anwesen. Im Sommer tafelt man unter uralten Bäumen im herrschaftlichen Garten, im Winter steht ein moderner Anbau als Alternative zur bürgerlichen Gaststube zur Verfügung. Das Programm ist frankophil mit globalen Einsprengseln. Am Mittag wird ein dreigängiger «Business Lunch» serviert, am Abend gibt's das grosse, mehrgängige Kino mit je einem Fleisch- oder Fischmenü.
Wir starteten mit vorzüglichen Sashimi und Tataki vom Tuna und mit einem wunderbaren Carpaccio vom Pulpo, den die Eders mit Mixed Pickles kontrastierten. Als zweite Vorspeise kam das hausgemachte Pastetli aus der Küche, mit gebratenen Kalbsmilkenherzen und Eierschwämmli – ein toller Teller mit Tradition. Aus dem Puschlav beziehen die Eders ihr Wild: Im Menü gab’s das saftige Sommerböckli mit Wildjus, Frisettes-Spätzli und gefüllte Morcheln. No Risk auch beim Dessert: Käsekuchen mit Kirschenkompott und Himbeersorbet. Wenn klassische Cuisine so gut schmeckt, braucht’s keine Experimente. Kompetenter und freundlicher Service sowie eine Weinkarte mit vielen interessanten Etiketten – die «Eichmühle» ist eine perfekte Landpartie für Stadtgourmets.