China Garden
Die Alternative zum Schlemmen auf den Sonnenterrassen, zu Fine Dining in den berühmten Hotels und zum Pflicht-Fondue in einer gemütlichen Beiz? Chinesisch essen, und zwar bei Chef Chen im «China Garden» mitten im Dorf. Bitte anschnallen: Hier gibt es alles, was man in einem chinesischen Restaurant erwartet. Vor allem aber noch ein paar echte Überraschungen dazu. In überzeugender Qualität!
Der beste Gang? Ein ganzer, sanft gedämpfter Wolfsbarsch mit Ingwer und Lauch. Wer den zarten Loup mit den Stäbchen von der Gräte lösen will, ist selbst schuld. Messer, Löffel und Gabel sind im «China Garden» zulässig. Eine zu Würfeln geschnittene Rindszunge (!) kriegen wir in einem asiatischen Restaurant auch eher selten, ebenso wenig den weichgeschmorten Hirsch an rassiger Pfeffersauce. Wunderbar auch das Hähnchen «Gong Bao» mit Erdnüssen. Das Rezept stammt aus der Szechuan-Küche; die Warnung «hot» auf der Speisekarte ist keine leere Drohung; mehr «spicy» Gerichte sind jederzeit willkommen.
Wir gehen am liebsten in grösserer Runde hin, dann können wir auf der Karte so richtig zuschlagen, teilen, und auch die Hausklassiker bestellen. Die wunderbaren Dim-Sums und Ravioli, mal gedämpft, mal angebraten. Die Spareribs. Das Lamm mit den dreizehn Kräutern. Das Crispy Beef und den Schweinebauch. Die Ente, die diesmal allerdings etwas gar trocken an den Tisch kam. Besitzer Alex Aufdenblatten legt eine erstklassige Weinkarte auf.
Die Alternative zum Schlemmen auf den Sonnenterrassen, zu Fine Dining in den berühmten Hotels und zum Pflicht-Fondue in einer gemütlichen Beiz? Chinesisch essen, und zwar bei Chef Chen im «China Garden» mitten im Dorf. Bitte anschnallen: Hier gibt es alles, was man in einem chinesischen Restaurant erwartet. Vor allem aber noch ein paar echte Überraschungen dazu. In überzeugender Qualität!
Der beste Gang? Ein ganzer, sanft gedämpfter Wolfsbarsch mit Ingwer und Lauch. Wer den zarten Loup mit den Stäbchen von der Gräte lösen will, ist selbst schuld. Messer, Löffel und Gabel sind im «China Garden» zulässig. Eine zu Würfeln geschnittene Rindszunge (!) kriegen wir in einem asiatischen Restaurant auch eher selten, ebenso wenig den weichgeschmorten Hirsch an rassiger Pfeffersauce. Wunderbar auch das Hähnchen «Gong Bao» mit Erdnüssen. Das Rezept stammt aus der Szechuan-Küche; die Warnung «hot» auf der Speisekarte ist keine leere Drohung; mehr «spicy» Gerichte sind jederzeit willkommen.
Wir gehen am liebsten in grösserer Runde hin, dann können wir auf der Karte so richtig zuschlagen, teilen, und auch die Hausklassiker bestellen. Die wunderbaren Dim-Sums und Ravioli, mal gedämpft, mal angebraten. Die Spareribs. Das Lamm mit den dreizehn Kräutern. Das Crispy Beef und den Schweinebauch. Die Ente, die diesmal allerdings etwas gar trocken an den Tisch kam. Besitzer Alex Aufdenblatten legt eine erstklassige Weinkarte auf.