Chez Renate
Hunderttausende pilgern jährlich zur Schwarzen Madonna im imposanten Barockkloster, Gourmets setzen sich ins nahe «Chez Renate» am Klosterplatz mit ein paar Plätzen draussen. Hier bietet Renate Steiner eine begeisternde One-Woman-Show und es gibt trotz einer Schiefertafel mit Tagesvorschlägen auch eine umfangreiche Karte. Zum Beispiel mit «Äntä» (Entenleber mit Birne), «vom Süüli» (knuspriger Schweinebauch) oder «Ofäturli» (Kartoffel-Käse-Kuchen mit Salat).
Uns begrüsste die unermüdliche Chefin mit einem aufgeschäumten, angenehm scharfen Currysüppchen. Dann erfrischte leicht säuerlich angemachter Spargelsalat mit Räucherlachs und Radieschen, ausgezeichnet schmeckte auch die Fenchel-Sellerie-Suppe mit auf den Punkt gegarten Scampi. Die stundenlang im eigenen Saft gegarte und herrlich zarte Ybriger Lammhaxe wurde mit Kartoffelpüree und knackigem Gemüse serviert. Eindeutig das Signature Dish ist aber Renates «Äntä»: gebratene Entenleber mit eingelegter Dörrbirne, mariniertem Zwetschgen-Himbeer-Ragout und eingekochtem Rahm.
Trotz üppigen Portionen musste eines der vorzüglichen Desserts noch sein: Das «Verbrännt», eine Crema catalana mit Lavendel und Tannenschössling-Honig-Glace, schmeckte umwerfend gut.
Hunderttausende pilgern jährlich zur Schwarzen Madonna im imposanten Barockkloster, Gourmets setzen sich ins nahe «Chez Renate» am Klosterplatz mit ein paar Plätzen draussen. Hier bietet Renate Steiner eine begeisternde One-Woman-Show und es gibt trotz einer Schiefertafel mit Tagesvorschlägen auch eine umfangreiche Karte. Zum Beispiel mit «Äntä» (Entenleber mit Birne), «vom Süüli» (knuspriger Schweinebauch) oder «Ofäturli» (Kartoffel-Käse-Kuchen mit Salat).
Uns begrüsste die unermüdliche Chefin mit einem aufgeschäumten, angenehm scharfen Currysüppchen. Dann erfrischte leicht säuerlich angemachter Spargelsalat mit Räucherlachs und Radieschen, ausgezeichnet schmeckte auch die Fenchel-Sellerie-Suppe mit auf den Punkt gegarten Scampi. Die stundenlang im eigenen Saft gegarte und herrlich zarte Ybriger Lammhaxe wurde mit Kartoffelpüree und knackigem Gemüse serviert. Eindeutig das Signature Dish ist aber Renates «Äntä»: gebratene Entenleber mit eingelegter Dörrbirne, mariniertem Zwetschgen-Himbeer-Ragout und eingekochtem Rahm.
Trotz üppigen Portionen musste eines der vorzüglichen Desserts noch sein: Das «Verbrännt», eine Crema catalana mit Lavendel und Tannenschössling-Honig-Glace, schmeckte umwerfend gut.