Baseltor
Die Genossenschaftsbeiz Baseltor mit ein paar Tischen auf der Gasse gehört seit Jahrzehnten zu den sicheren Werten der Solothurner Gastronomie. Verantwortlich für den Dauererfolg ist vor allem die nimmermüde Chefin Pia Camponovo mit ihrer eingespielten Mannschaft. Sie bietet mediterranes Slow Food mit orientalischem Touch, auf der Karte steht viel Bekanntes und Bewährtes.
Ein Schuss Orangensaft sorgte beim fein geschnittenen Fenchelcarpaccio mit Mandeln, Datteln und Pfefferminze für erfrischenden Geschmack. Zu den Evergreens gehört das Antipasto misto, bei dem eine mit Ricotta gefüllte Aubergine, Oliven, blanchierte Selleriestangen, angebratene Pilze und eine würzige Peperonata auf dem Teller lagen. Delikat schmeckten die zitronengesäuerten Sardellen mit intensivem Olivenöl und einer fein nach Holzkohle duftenden Focaccia. Zum zart gegarten Lammragout an leichter Joghurt-Curry-Sauce servierte die Chefin ein hauchdünnes Pappadum, Blattspinat sowie eine Kugel aus Linsen und Reis mit Raita auf Joghurtbasis. Dass statt Indien auch Österreich geht, bewies das tadellose Wiener Schnitzel mit knusprigen, handgeschnittenen Pommes frites.
Traditionell und fein war als Dessert der saftige Schokokuchen mit Nüssen. Die grosse, europäisch ausgerichtete Weinkarte führt auch viele Schweizer Crus, der unkomplizierte Service ist sehr sympathisch.


Die Genossenschaftsbeiz Baseltor mit ein paar Tischen auf der Gasse gehört seit Jahrzehnten zu den sicheren Werten der Solothurner Gastronomie. Verantwortlich für den Dauererfolg ist vor allem die nimmermüde Chefin Pia Camponovo mit ihrer eingespielten Mannschaft. Sie bietet mediterranes Slow Food mit orientalischem Touch, auf der Karte steht viel Bekanntes und Bewährtes.
Ein Schuss Orangensaft sorgte beim fein geschnittenen Fenchelcarpaccio mit Mandeln, Datteln und Pfefferminze für erfrischenden Geschmack. Zu den Evergreens gehört das Antipasto misto, bei dem eine mit Ricotta gefüllte Aubergine, Oliven, blanchierte Selleriestangen, angebratene Pilze und eine würzige Peperonata auf dem Teller lagen. Delikat schmeckten die zitronengesäuerten Sardellen mit intensivem Olivenöl und einer fein nach Holzkohle duftenden Focaccia. Zum zart gegarten Lammragout an leichter Joghurt-Curry-Sauce servierte die Chefin ein hauchdünnes Pappadum, Blattspinat sowie eine Kugel aus Linsen und Reis mit Raita auf Joghurtbasis. Dass statt Indien auch Österreich geht, bewies das tadellose Wiener Schnitzel mit knusprigen, handgeschnittenen Pommes frites.
Traditionell und fein war als Dessert der saftige Schokokuchen mit Nüssen. Die grosse, europäisch ausgerichtete Weinkarte führt auch viele Schweizer Crus, der unkomplizierte Service ist sehr sympathisch.