Château Attisholz
Jörg Slaschek investiert in die Zukunft und hat sein Zweitrestaurant, die «Brasserie La Source», renoviert. Im stimmungsvollen Raum mit den historischen Gewölben werden vor allem Brasserie-Klassiker serviert. Im modernen «Le Feu» pflegt der erfahrene Chef nach wie vor die Haute Cuisine nach dem Motto «Originell inszenierte Tradition».
Vielfältiger als auch schon und exzellent sind die Kleinigkeiten voraus: etwa die Rehterrine mit Preiselbeeren und Balsamico-Schaum, das karamellisierte Wachtelei oder die Mini-Cornets mit Käsecreme samt Bellota-Schinken. Zeitgemäss gibt’s als fleischlosen Start eine Schnitte vom Blaumohn und Hokkaido-Kürbis; typisch Slaschek sind die folgenden Gänge: ein knuspriger Strudel von der Kalbsherzmilke mit Lauchgemüse, serviert mit einem Jus von rotem und dem Schaum von weissem Portwein. Und das Rehrückenfilet mit Entenleber, Pastinake, geräucherten Linsen und einer mit Entenleber verfeinerten Cognac-Sauce. Vorzüglich gelingt der Küche auch die Kombination von weissem und schwarzem Trüffel: Auf dem Schaum von weissen Trüffeln liegt ein glasiertes Marroni-Tortellino, bedeckt von Périgord-Trüffelscheiben.
Im Käsegang überzeugt der karamellisierte, von Trevisano, Verjus-Schaum und einer Granola aus verschiedenen Nüssen umhüllte Ziegenkäse. Und die bayrischen Wurzeln des Chefs zeigt das Dessert aus Marillen als Knödel, Sorbet und Sauce. Das letzte Kompliment geht an den stilsicheren Service unter der Leitung von Sina Utz.


Jörg Slaschek investiert in die Zukunft und hat sein Zweitrestaurant, die «Brasserie La Source», renoviert. Im stimmungsvollen Raum mit den historischen Gewölben werden vor allem Brasserie-Klassiker serviert. Im modernen «Le Feu» pflegt der erfahrene Chef nach wie vor die Haute Cuisine nach dem Motto «Originell inszenierte Tradition».
Vielfältiger als auch schon und exzellent sind die Kleinigkeiten voraus: etwa die Rehterrine mit Preiselbeeren und Balsamico-Schaum, das karamellisierte Wachtelei oder die Mini-Cornets mit Käsecreme samt Bellota-Schinken. Zeitgemäss gibt’s als fleischlosen Start eine Schnitte vom Blaumohn und Hokkaido-Kürbis; typisch Slaschek sind die folgenden Gänge: ein knuspriger Strudel von der Kalbsherzmilke mit Lauchgemüse, serviert mit einem Jus von rotem und dem Schaum von weissem Portwein. Und das Rehrückenfilet mit Entenleber, Pastinake, geräucherten Linsen und einer mit Entenleber verfeinerten Cognac-Sauce. Vorzüglich gelingt der Küche auch die Kombination von weissem und schwarzem Trüffel: Auf dem Schaum von weissen Trüffeln liegt ein glasiertes Marroni-Tortellino, bedeckt von Périgord-Trüffelscheiben.
Im Käsegang überzeugt der karamellisierte, von Trevisano, Verjus-Schaum und einer Granola aus verschiedenen Nüssen umhüllte Ziegenkäse. Und die bayrischen Wurzeln des Chefs zeigt das Dessert aus Marillen als Knödel, Sorbet und Sauce. Das letzte Kompliment geht an den stilsicheren Service unter der Leitung von Sina Utz.