Aglio e Olio
Am «Aglio e Olio» erfreuen sich nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz – der oft gut besetzte Parkplatz davor zeigt, dass der talentierte und ambitionierte Marc Hohl auch in der Region auf eine wachsende Fangemeinde zählen kann. Die hat er zu Recht, sagen wir nach unseren letzten Besuchen: Der Chef hat auf seiner wöchentlich wechselnden Karte nochmals zugelegt.
Ein kleines Meisterwerk war schon der knusprige Cannellone mit Paprikafüllung als Amuse-bouche. Hervorragend dann das Egg Benedict, ein Onsen-Ei von der Thurgauer Wachtel mit geräuchertem Swiss-Lachs, Oona-Kaviar und Nussbuttersauce auf Brioche. Punkten konnte die Küche auch mit der zweiten Vorspeise, der geräucherten Brust einer Alpstein-Ente, gepickeltem Blumenkohl und Senfsaat. Kräftiges Aroma hatte das butterzarte Kalbsbäckchen mit Pancetta, Mangold und Polenta. Kross auf der Haut gebraten war das saftige Filet vom Zander aus dem Lago Maggiore mit Rettich-Beurre-blanc, Forellenrogen und Gnocchi.
Die Küche hielt das Niveau auch bei den Desserts: beim Karottenkuchen mit Haselnusskrokant, Amalfi-Zitronen-Creme und süssem Spinatbiskuit. Und bei der Mousse vom Appenzeller Joghurt mit Limette und Thurgauer Erdbeeren, Basilikum und Rhabarber. Entspannter, freundlicher Service.
Am «Aglio e Olio» erfreuen sich nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz – der oft gut besetzte Parkplatz davor zeigt, dass der talentierte und ambitionierte Marc Hohl auch in der Region auf eine wachsende Fangemeinde zählen kann. Die hat er zu Recht, sagen wir nach unseren letzten Besuchen: Der Chef hat auf seiner wöchentlich wechselnden Karte nochmals zugelegt.
Ein kleines Meisterwerk war schon der knusprige Cannellone mit Paprikafüllung als Amuse-bouche. Hervorragend dann das Egg Benedict, ein Onsen-Ei von der Thurgauer Wachtel mit geräuchertem Swiss-Lachs, Oona-Kaviar und Nussbuttersauce auf Brioche. Punkten konnte die Küche auch mit der zweiten Vorspeise, der geräucherten Brust einer Alpstein-Ente, gepickeltem Blumenkohl und Senfsaat. Kräftiges Aroma hatte das butterzarte Kalbsbäckchen mit Pancetta, Mangold und Polenta. Kross auf der Haut gebraten war das saftige Filet vom Zander aus dem Lago Maggiore mit Rettich-Beurre-blanc, Forellenrogen und Gnocchi.
Die Küche hielt das Niveau auch bei den Desserts: beim Karottenkuchen mit Haselnusskrokant, Amalfi-Zitronen-Creme und süssem Spinatbiskuit. Und bei der Mousse vom Appenzeller Joghurt mit Limette und Thurgauer Erdbeeren, Basilikum und Rhabarber. Entspannter, freundlicher Service.