Aglio e Olio
Ein Ausflug ins idyllische Appenzellerland und dabei einen ausgezeichneten Lunch geniessen? Dann empfehlen wir das elegante Restaurant Aglio e Olio mit der Sonnenterrasse in Speicher. Das Lokal in einer Seniorenresidenz ist zwar nur bis 17 Uhr geöffnet, aber was Küchenchef Marc Hohl und sein Team bieten, ist eine kleine Reise wert.
Auf diesem Niveau als Amuse-bouche eine Currywurst zu servieren, braucht Mut – aber sie schmeckte ausgezeichnet. Wunderschön angerichtet und fein waren die beiden Vorspeisen: gebeizter schottischer Lachs, geräuchert und als Tatar mit Joghurt und gelierter, grüner Spargelsuppe. Und ein Salat von bunten Tomaten mit Thurgauer Erdbeeren, Mozzarella und Rucolapesto. Keine Wünsche offen liess auch das sous vide gegarte, australische Rindsfiletmittelstück, serviert mit Zwiebelconfit, Hollandaise, Kalbsjus, Spargeln und Kartoffelkroketten. Applaus verdiente auch der Carpaccio vom kurz gebratenen Pazifik-Tuna mit einer Velouté aus Holunderblüten-Molke, Amalfi-Zitrone und Wildkräuteröl, begleitet von einem Bio-Risotto mit Zitronengras.
Den vorzüglichen Schluss machte ein Cheesecake mit Rhabarber, Thurgauer Erdbeeren und Haselnussespuma. Im Keller liegt erfreulicherweise auch eine riesige Zahl von Kleinflaschen.


Ein Ausflug ins idyllische Appenzellerland und dabei einen ausgezeichneten Lunch geniessen? Dann empfehlen wir das elegante Restaurant Aglio e Olio mit der Sonnenterrasse in Speicher. Das Lokal in einer Seniorenresidenz ist zwar nur bis 17 Uhr geöffnet, aber was Küchenchef Marc Hohl und sein Team bieten, ist eine kleine Reise wert.
Auf diesem Niveau als Amuse-bouche eine Currywurst zu servieren, braucht Mut – aber sie schmeckte ausgezeichnet. Wunderschön angerichtet und fein waren die beiden Vorspeisen: gebeizter schottischer Lachs, geräuchert und als Tatar mit Joghurt und gelierter, grüner Spargelsuppe. Und ein Salat von bunten Tomaten mit Thurgauer Erdbeeren, Mozzarella und Rucolapesto. Keine Wünsche offen liess auch das sous vide gegarte, australische Rindsfiletmittelstück, serviert mit Zwiebelconfit, Hollandaise, Kalbsjus, Spargeln und Kartoffelkroketten. Applaus verdiente auch der Carpaccio vom kurz gebratenen Pazifik-Tuna mit einer Velouté aus Holunderblüten-Molke, Amalfi-Zitrone und Wildkräuteröl, begleitet von einem Bio-Risotto mit Zitronengras.
Den vorzüglichen Schluss machte ein Cheesecake mit Rhabarber, Thurgauer Erdbeeren und Haselnussespuma. Im Keller liegt erfreulicherweise auch eine riesige Zahl von Kleinflaschen.