La Pinte du Vieux Manoir
Die verwunschene «Pinte du Vieux Manoir» liegt versteckt in einem grossen Park. Im angenehmen Lokal und auf der grossen Terrasse mit Blick auf den Murtensee bietet Gastgeber und Küchenchef Michel Hojac einen freundlichen Service, eine kurze Karte und kreiert in der Schauküche ein saisonales, überzeugendes Menü mit vier bis sechs Gängen.
Als Amuse-bouche gab’s eine originelle Falafel-Kichererbsen-Stange mit Zitronengel, dann freuten wir uns am frittierten, gekonnt gewürzten Tofu mit schöner Kruste, kombiniert mit Rettich und Sauerkirschen. Kräftig war das Tatar vom Schweizer Rindsfilet mit getrocknetem Bio-Eigelb, Brunnenkresse und Trüffeln aus der Region. Beeindruckend gemacht war auch der Gang mit Serviettenknödel, Grünerbsen, weissen und grünen Spargelspitzen, Pilzen und Bärlauch-Beurre-blanc. Der Hauptgang mit einem Duo vom Kalb aus regionaler Zucht hatte Klasse: Das zarte Filet wurde von einer indischen Masala-Sauce, die Ravioli von kräftigem Fleischjus begleitet; dazu wurden gebackener, wilder Broccoli, Champignons und Kräuter aus dem eigenen Garten serviert.
Die verwunschene «Pinte du Vieux Manoir» liegt versteckt in einem grossen Park. Im angenehmen Lokal und auf der grossen Terrasse mit Blick auf den Murtensee bietet Gastgeber und Küchenchef Michel Hojac einen freundlichen Service, eine kurze Karte und kreiert in der Schauküche ein saisonales, überzeugendes Menü mit vier bis sechs Gängen.
Als Amuse-bouche gab’s eine originelle Falafel-Kichererbsen-Stange mit Zitronengel, dann freuten wir uns am frittierten, gekonnt gewürzten Tofu mit schöner Kruste, kombiniert mit Rettich und Sauerkirschen. Kräftig war das Tatar vom Schweizer Rindsfilet mit getrocknetem Bio-Eigelb, Brunnenkresse und Trüffeln aus der Region. Beeindruckend gemacht war auch der Gang mit Serviettenknödel, Grünerbsen, weissen und grünen Spargelspitzen, Pilzen und Bärlauch-Beurre-blanc. Der Hauptgang mit einem Duo vom Kalb aus regionaler Zucht hatte Klasse: Das zarte Filet wurde von einer indischen Masala-Sauce, die Ravioli von kräftigem Fleischjus begleitet; dazu wurden gebackener, wilder Broccoli, Champignons und Kräuter aus dem eigenen Garten serviert.