Bären
Rings um Schwarzenburg gibt es noch viel Natur und mitten im Dorf einen dazu passenden, veritablen Landgasthof. Seit ein paar Jahren verwöhnen im «Bären» Franziska Ilg an der Front und Patrick Germann in der Küche Einheimische in der Gaststube und Gourmets in der «GnussStube» sowie im eleganten «MundArt» nach Strich und Faden. «Gnuss und meh» ist das Motto des Chefs, und das löst er in seinem «MundArt Menu» (vier bis sechs Gänge) eindrücklich ein.
Er begrüsste uns mit einem feinen Apfel-Lauch-Salat mit Maisschaum und einem Kartoffel-Käse-Beignet. Genuss pur bot schon die erste Vorspeise: ein Bio-Freiland-Ei mit flüssigem Kern im Knuspermantel, serviert mit Blattsalat, Trüffel-Bärlauch-Espuma und Kartoffelchips. Zur gekonnt abgeschmeckten Kräuter-Cremesuppe kombinierte der Chef gekonnt ein mit Frischkäse, Randen und Morcheln gefülltes Päckchen. Ganze 48 Stunden lang wurde die grosse Lammhaxe gegart, die an Morcheljus und mit glasierten Bundkarotten sowie Kartoffeln auf den Tisch kam. Tadellos war auch das Duo vom Aubrac-Kalb aus dem Nachbardorf, ein zartes Filet und ebenso zartes Siedfleisch mit Kartoffelkrapfen.
Ausschliesslich mit Berner Spezialitäten von Jumi, hausgemachtem Früchtebrot, Apfelchutney und Cognac-Pflaumen war der Käseteller bestückt. Und für den letzten «Gnuss» sorgten die Desserts: ein Schokoküchlein mit flüssigem Kern, eine Panna cotta mit Beerenkompott, ein Apfelsorbet und Baileys-Truffes. Gekonnt zusammengestellte Weinkarte.


Rings um Schwarzenburg gibt es noch viel Natur und mitten im Dorf einen dazu passenden, veritablen Landgasthof. Seit ein paar Jahren verwöhnen im «Bären» Franziska Ilg an der Front und Patrick Germann in der Küche Einheimische in der Gaststube und Gourmets in der «GnussStube» sowie im eleganten «MundArt» nach Strich und Faden. «Gnuss und meh» ist das Motto des Chefs, und das löst er in seinem «MundArt Menu» (vier bis sechs Gänge) eindrücklich ein.
Er begrüsste uns mit einem feinen Apfel-Lauch-Salat mit Maisschaum und einem Kartoffel-Käse-Beignet. Genuss pur bot schon die erste Vorspeise: ein Bio-Freiland-Ei mit flüssigem Kern im Knuspermantel, serviert mit Blattsalat, Trüffel-Bärlauch-Espuma und Kartoffelchips. Zur gekonnt abgeschmeckten Kräuter-Cremesuppe kombinierte der Chef gekonnt ein mit Frischkäse, Randen und Morcheln gefülltes Päckchen. Ganze 48 Stunden lang wurde die grosse Lammhaxe gegart, die an Morcheljus und mit glasierten Bundkarotten sowie Kartoffeln auf den Tisch kam. Tadellos war auch das Duo vom Aubrac-Kalb aus dem Nachbardorf, ein zartes Filet und ebenso zartes Siedfleisch mit Kartoffelkrapfen.
Ausschliesslich mit Berner Spezialitäten von Jumi, hausgemachtem Früchtebrot, Apfelchutney und Cognac-Pflaumen war der Käseteller bestückt. Und für den letzten «Gnuss» sorgten die Desserts: ein Schokoküchlein mit flüssigem Kern, eine Panna cotta mit Beerenkompott, ein Apfelsorbet und Baileys-Truffes. Gekonnt zusammengestellte Weinkarte.