Text: GaultMillau Schweiz | Video: WatchMe | Fotos: Adrian Bretscher
Risotto, Lasagne, gute Laune. Ein angenehmer, nicht zu heisser Sommerabend. 300 entspannte, gut gelaunte Gäste. Ein Dutzend Köche in Hochform. Und mittendrin ein neues Magazin, ganz in sanftem Pink: «Bella Italia», GaultMillaus neuer Wegweiser zu den 150 besten italienischen Ristoranti der Schweiz. Gastgeber im Restaurant «Terrasse» am Bellevue war Ringier-CEO Marc Walder: «Ein sympathisches Magazin. Zum Aufbewahren. Mit viel Nutzwert». Walder war begeistert von den vielen (VIP-)Gästen, die bei der Lancierung des Magazins dabei waren und von der spürbar guten Stimmung unter den schattigen Bäumen. Starchefs wie Antonio Colaianni («Zürichs beste Lasagne»), Dario Moresco («dieser Zitronenrisotto mit Peperoni di Senise ist eine Première») und die besten Köche aus der Bindella-Gruppe kümmerten sich um die Gäste. Party-Impressionen? Joshua Gutzeit und Nils Touré (WatchMe) drehten ein Video. Die Party in 75 Sekunden.
Köche in Hochform, gut gelaunte Gäste: Die «Bella Italia» Party im «Terrasse» Zürich
Sven Epiney moderierte den Event und ist von «Bella Italia» sehr begeistert.
«Dieser Guide war überfällig.» Mittendrin GaultMillau-Chef Urs Heller, der «Bella Italia» mit dem Channel-Team entwickelt hat. «Der GaultMillau ist stark im Fine Dining und berichtet auf den Kanälen GaultMillau POP und «Züri isst» verlässlich über die junge, urbane Szene. Aber wissen natürlich, was Herr und Frau Schweizer am liebsten haben: Pizza und Pasta. Deshalb war ein Guide wie «Bella Italia» überfällig.» Pizza, Pasta und Vino gab’s auch an der Party. Heller: «Die Bindella-Köche und die beiden GaultMillau-Chefs Colaianni und Moresco haben einen tollen Job gemacht. Auch das sympathische Serviceteam, immer mit einem Lächeln unterwegs, trug zur guten Stimmung bei. Das war kein 0815-Catering, das war ein Schaulaufen durch die italienische Küche.» Die «Bella Italia»-Partner: Cornèrcard, Bindella, Bianchi AG, S. Pellegrino.
Der rosarote Kleber. Der GaultMillau empfiehlt in der ersten, rosaroten Ausgabe 150 Ristoranti und Pizzerien. Italienische Top-Adressen in noblen Fünfsterne-Hotels sind genauso gelistet wie kleine Pizzerien. Gemeinsamer Nenner: Qualität. Und sehr viel Leidenschaft für die wunderbare «Cucina italiana». Die selektionierten Restaurants erkennt man von weitem – an einem rosaroten Kleber beim Eingang. Wie weiter? GaultMillau-Chef Urs Heller: «Die Fahndung nach neuen Restaurants für die Ausgabe 2026 läuft. Und: «Bella Italia» wird auch auf dem GaultMillau-Channel einen starken Auftritt haben.»
>> «Bella Italia» erscheint heute Freitag mit der «Schweizer Illustrierten» und wird auch der «Handelszeitung» beigelegt. Mehr über Italiens Küche regelmässig auf www.gaultmillau.ch/bella-italia.