Weid
Wir bleiben dabei: Es gibt kaum bessere Forellen in der Schweiz als in der «Weid». Die Fische aus der nur einen Steinwurf entfernten Zucht werden von Ivanassèn Berov perfekt verarbeitet. Dreimal begegnete uns eine Forelle beim letzten Besuch: zuerst als geräuchertes Filet mit schwarzem Knoblauch und Kräutersalat – perfekt in Textur und Temperatur. Als Knusperli an Zitronen-Joghurt-Sauce – die kriegt man mit so viel Biss und Aroma überzeugender nicht hin. Und schliesslich auch noch beim Rindsfilet alla Rossini mit Rotweinsauce, Gemüse und Kartoffelsplittern, das der Chef mit schmelzender Forellenleber veredelt.
Ivanassèn Berov kocht aber auch vorher und nachher auf der Höhe der Zeit. Zum Beispiel eine wuchtige, leicht säuerliche Wildkräutersuppe aus Mädesüss und Sauerklee mit eingelegten Knusperlinsen. Oder charaktervolle Desserts: eine kräftige, geräucherte Himbeertarte mit Buchweizenboden. Und eine intensive und elegante Erdbeer-Pavlova mit Tonkabohnenschaum. Terrasse mit Sicht auf den Bodensee.


Wir bleiben dabei: Es gibt kaum bessere Forellen in der Schweiz als in der «Weid». Die Fische aus der nur einen Steinwurf entfernten Zucht werden von Ivanassèn Berov perfekt verarbeitet. Dreimal begegnete uns eine Forelle beim letzten Besuch: zuerst als geräuchertes Filet mit schwarzem Knoblauch und Kräutersalat – perfekt in Textur und Temperatur. Als Knusperli an Zitronen-Joghurt-Sauce – die kriegt man mit so viel Biss und Aroma überzeugender nicht hin. Und schliesslich auch noch beim Rindsfilet alla Rossini mit Rotweinsauce, Gemüse und Kartoffelsplittern, das der Chef mit schmelzender Forellenleber veredelt.
Ivanassèn Berov kocht aber auch vorher und nachher auf der Höhe der Zeit. Zum Beispiel eine wuchtige, leicht säuerliche Wildkräutersuppe aus Mädesüss und Sauerklee mit eingelegten Knusperlinsen. Oder charaktervolle Desserts: eine kräftige, geräucherte Himbeertarte mit Buchweizenboden. Und eine intensive und elegante Erdbeer-Pavlova mit Tonkabohnenschaum. Terrasse mit Sicht auf den Bodensee.