Pfändler's Gasthof zum Bären
Im «Bären» pflegt Beatrice Pfändler den verwunschenen Garten und sorgt hier, in der gemütlichen Gaststube sowie in der bezaubernden Orangerie für den charmanten Service. Die Küche hat Harry Pfändler mit seiner Crew im Griff. Er bietet zwar keine kreativen Überflieger, aber die Gerichte sind souverän und gekonnt gemacht.
Das Sashimi als erste Vorspeise überzeugt auch dank einem köstlichen, asiatisch abgeschmeckten Papayasalat, zum Vitello tonnato gibt’s eine perfekt aufgeschäumte, wunderbare Thonsauce. Vorzüglich kommt im Fischgang der zart angebratene Steinbutt mit stimmigem Passionsfrucht-Vanille-Schaum, Basmati und Tonkabohnen auf den Tisch. Den Fisch toppt noch ein Duo vom Rind im Hauptgang: das Filet an Chorizo-Schaum und das gebeizte Stück Schulter auf Apfelmus mit Kartoffelmousseline.
Wer nach dem ausgezeichneten Viergänger noch Platz hat, setzt am Schluss auf «Chefs Dessert Variation». Serviert wird dann zum Beispiel ein dreistöckiges Gesamtkunstwerk mit Zitronensorbet und Nougatplätzchen, Mini-Pancakes mit Schokosauce, Grossmutter’s Gschlabber als Hausspezialität, eine Panna cotta und zu guter Letzt ein grandioser Apfelkuchen. Gut bestückte Weinkarte (auf dem iPad) mit feinen offenen Crus.


Im «Bären» pflegt Beatrice Pfändler den verwunschenen Garten und sorgt hier, in der gemütlichen Gaststube sowie in der bezaubernden Orangerie für den charmanten Service. Die Küche hat Harry Pfändler mit seiner Crew im Griff. Er bietet zwar keine kreativen Überflieger, aber die Gerichte sind souverän und gekonnt gemacht.
Das Sashimi als erste Vorspeise überzeugt auch dank einem köstlichen, asiatisch abgeschmeckten Papayasalat, zum Vitello tonnato gibt’s eine perfekt aufgeschäumte, wunderbare Thonsauce. Vorzüglich kommt im Fischgang der zart angebratene Steinbutt mit stimmigem Passionsfrucht-Vanille-Schaum, Basmati und Tonkabohnen auf den Tisch. Den Fisch toppt noch ein Duo vom Rind im Hauptgang: das Filet an Chorizo-Schaum und das gebeizte Stück Schulter auf Apfelmus mit Kartoffelmousseline.
Wer nach dem ausgezeichneten Viergänger noch Platz hat, setzt am Schluss auf «Chefs Dessert Variation». Serviert wird dann zum Beispiel ein dreistöckiges Gesamtkunstwerk mit Zitronensorbet und Nougatplätzchen, Mini-Pancakes mit Schokosauce, Grossmutter’s Gschlabber als Hausspezialität, eine Panna cotta und zu guter Letzt ein grandioser Apfelkuchen. Gut bestückte Weinkarte (auf dem iPad) mit feinen offenen Crus.