La Perla
Der Padrone? Kalabrese! Der Küchenchef? Kalabrese! Und genau so isst man im «La Perla», dem zweiten Wohnzimmer vieler stadtbekannter Luzerner. Allerdings sollte man den Tagesempfehlungen von Gastgeber Nicola Punzi folgen. Er weiss am besten, was Chef Giuseppe Gigliotti gerade draufhat. Giuseppe hat jahrelang im «La Perla» gearbeitet. Jetzt ist der verlorene Sohn wieder zurück und hat mit Ivan Ferreira einen starken Partner am Herd.
Im «La Perla» gibt es immer wieder etwas zu entdecken. Wir kriegten beispielsweise kalorienfreundliche Spaghetti alle vongole ohne Spaghetti: Venusmuscheln aus der ersten Einkaufsliga, in der Pfanne mit etwas Kräutern kurz sautiert. Auch der lauwarme Pulposalat mit Öl, Zitrone und Minze, ein Klassiker des Hauses, hat uns einmal mehr gefallen. Bester Starter: Die ersten Steinpilze der Saison, auf Polenta und mit einem wunderschönen Jus serviert; für so einen Jus arbeiten Köche stundenlang!
Bei Vongole ohne Spaghetti durfte es nicht bleiben. Wir bestellten Spaghettoni und bewunderten zweierlei: die Garzeit (13 Minuten, 100 Prozent al dente!) und den ungewöhnlichen Pistazienpesto; die zwei prallen Jakobsmuscheln waren in dieser Kombination eher nur Beilage. Glücklicherweise halten sich die Kalbfleisch-Ravioli (mit leichter Marsala-Sauce) ein weiteres Jahr auf der Karte. Bereits droht eine Vegi-Variante: Auberginen-Ravioli. Auch die Kartoffel-Gnocchi mit Scampi sind hausgemacht. Bei den Hauptgängen führt kein Weg an der Seezunge vorbei.
Der Padrone? Kalabrese! Der Küchenchef? Kalabrese! Und genau so isst man im «La Perla», dem zweiten Wohnzimmer vieler stadtbekannter Luzerner. Allerdings sollte man den Tagesempfehlungen von Gastgeber Nicola Punzi folgen. Er weiss am besten, was Chef Giuseppe Gigliotti gerade draufhat. Giuseppe hat jahrelang im «La Perla» gearbeitet. Jetzt ist der verlorene Sohn wieder zurück und hat mit Ivan Ferreira einen starken Partner am Herd.
Im «La Perla» gibt es immer wieder etwas zu entdecken. Wir kriegten beispielsweise kalorienfreundliche Spaghetti alle vongole ohne Spaghetti: Venusmuscheln aus der ersten Einkaufsliga, in der Pfanne mit etwas Kräutern kurz sautiert. Auch der lauwarme Pulposalat mit Öl, Zitrone und Minze, ein Klassiker des Hauses, hat uns einmal mehr gefallen. Bester Starter: Die ersten Steinpilze der Saison, auf Polenta und mit einem wunderschönen Jus serviert; für so einen Jus arbeiten Köche stundenlang!
Bei Vongole ohne Spaghetti durfte es nicht bleiben. Wir bestellten Spaghettoni und bewunderten zweierlei: die Garzeit (13 Minuten, 100 Prozent al dente!) und den ungewöhnlichen Pistazienpesto; die zwei prallen Jakobsmuscheln waren in dieser Kombination eher nur Beilage. Glücklicherweise halten sich die Kalbfleisch-Ravioli (mit leichter Marsala-Sauce) ein weiteres Jahr auf der Karte. Bereits droht eine Vegi-Variante: Auberginen-Ravioli. Auch die Kartoffel-Gnocchi mit Scampi sind hausgemacht. Bei den Hauptgängen führt kein Weg an der Seezunge vorbei.