Grand Resort Bad Ragaz
Im «Gladys» kriegt der Golfer, was er sich so wünscht nach einer Runde auf dem herausragend schönen Platz: Salat-Buffet (sehr beliebt), Tatar in allen Varianten (auch «amerikanisch», mit Spiegelei und BBQ-Sauce) und natürlich Pasta: Die «Golfer-Spaghetti» mit Rindsfiletstreifen, Knoblauch und Peperoncini sind auf der riesigen Terrasse der Renner. Wir blätterten in der Karte und entschieden uns für einen asiatischen Abend: Tom Kha Gai und Wok. Die Kokossuppe war geschmacklich perfekt, wir entdeckten im Teller aber mehr Maiskolben als Güggelfleisch; umgekehrt wäre besser. Das Wok-Gericht stellt sich jeder Gast nach seinen Vorstellungen zusammen. Unsere Variante: Rindsfiletstreifen, roter Curry, Edamame, grüne Bohnen, Erdnüsse, Koriander. Wir scheuten keine Kosten und bestellten für 2 Franken Aufschlag statt Jasminreis den gebratenen Reis. Der war tadellos, aber in einem «Grand Resort» wirkt so ein Reis-Penalty etwas bünzlig; das Wok-Gericht (38 Franken) ist ja nicht zu knapp kalkuliert. Schweizer Alternativen zu den asiatischen Gerichten: «Kalberer’s Kalbsbratwurst», Wiener Schnitzel, Cordon bleu.
Im «Gladys» werden zusätzlich zur ewig gleichen Standardkarte «Wochenhits» angeboten. Wollten wir auch probieren. Das einfachste Gericht war nicht das schlechteste: eine kräftige Rindsbouillon mit hausgemachten Flädli und einem wuchtigen Schuss Sherry. Vitello tonnato mit dünn aufgeschnittenem Kalbsbraten, einer tadellosen Thunfischsauce und etwas irritierendem, zu süssem Tomaten-Sugo. Zuletzt eine muntere Coupe: «Thurgau vs. Wallis»! Aprikosen und Erdbeerwürfel, vermischt mit Vanilleglace und Cognac. Freundlicher, geduldiger Service.
Im «Gladys» kriegt der Golfer, was er sich so wünscht nach einer Runde auf dem herausragend schönen Platz: Salat-Buffet (sehr beliebt), Tatar in allen Varianten (auch «amerikanisch», mit Spiegelei und BBQ-Sauce) und natürlich Pasta: Die «Golfer-Spaghetti» mit Rindsfiletstreifen, Knoblauch und Peperoncini sind auf der riesigen Terrasse der Renner. Wir blätterten in der Karte und entschieden uns für einen asiatischen Abend: Tom Kha Gai und Wok. Die Kokossuppe war geschmacklich perfekt, wir entdeckten im Teller aber mehr Maiskolben als Güggelfleisch; umgekehrt wäre besser. Das Wok-Gericht stellt sich jeder Gast nach seinen Vorstellungen zusammen. Unsere Variante: Rindsfiletstreifen, roter Curry, Edamame, grüne Bohnen, Erdnüsse, Koriander. Wir scheuten keine Kosten und bestellten für 2 Franken Aufschlag statt Jasminreis den gebratenen Reis. Der war tadellos, aber in einem «Grand Resort» wirkt so ein Reis-Penalty etwas bünzlig; das Wok-Gericht (38 Franken) ist ja nicht zu knapp kalkuliert. Schweizer Alternativen zu den asiatischen Gerichten: «Kalberer’s Kalbsbratwurst», Wiener Schnitzel, Cordon bleu.
Im «Gladys» werden zusätzlich zur ewig gleichen Standardkarte «Wochenhits» angeboten. Wollten wir auch probieren. Das einfachste Gericht war nicht das schlechteste: eine kräftige Rindsbouillon mit hausgemachten Flädli und einem wuchtigen Schuss Sherry. Vitello tonnato mit dünn aufgeschnittenem Kalbsbraten, einer tadellosen Thunfischsauce und etwas irritierendem, zu süssem Tomaten-Sugo. Zuletzt eine muntere Coupe: «Thurgau vs. Wallis»! Aprikosen und Erdbeerwürfel, vermischt mit Vanilleglace und Cognac. Freundlicher, geduldiger Service.