Brasserie le National
Chef Lionel Chabroux hat im hübschen Lokal seine letztjährige Baisse überwunden, seine klassischen Brasserie-Gerichte (Tatar, Entenleber, Schnecken) erreichen wieder gewohntes Niveau.
Da gab’s einen knackigen Rohkostsalat mit frischen Kräutern, Kürbiskernen und hausgemachter Vinaigrette. Einen Markknochen mit grobkörnigem Senf. Ein gekonntes, von Hand geschnittenes Rindstatar mit Ziegenkäse und Nusssplittern, serviert mit Toast und Salat. Ein überzeugendes Onglet (Nierenzapfen) vom Rind an gar braver Schalottensauce mit Bohnen, Knoblauch, Zucchiniwürfeln und Kräuterpesto und dazu einen vorzüglichen, aber höllisch heissen Gratin dauphinois.
Auch die Desserts haben zugelegt. Zur zauberhaften Tartelette von Erdbeeren in bretonischem Sablé-Teig trug der speditive Service eine luftige Pistazienmousse, ein Cassissorbet und eine Sesamwaffel auf. Kleine, von Walliser Crus geprägte Weinkarte, interessante Bier-Auswahl.


Chef Lionel Chabroux hat im hübschen Lokal seine letztjährige Baisse überwunden, seine klassischen Brasserie-Gerichte (Tatar, Entenleber, Schnecken) erreichen wieder gewohntes Niveau.
Da gab’s einen knackigen Rohkostsalat mit frischen Kräutern, Kürbiskernen und hausgemachter Vinaigrette. Einen Markknochen mit grobkörnigem Senf. Ein gekonntes, von Hand geschnittenes Rindstatar mit Ziegenkäse und Nusssplittern, serviert mit Toast und Salat. Ein überzeugendes Onglet (Nierenzapfen) vom Rind an gar braver Schalottensauce mit Bohnen, Knoblauch, Zucchiniwürfeln und Kräuterpesto und dazu einen vorzüglichen, aber höllisch heissen Gratin dauphinois.
Auch die Desserts haben zugelegt. Zur zauberhaften Tartelette von Erdbeeren in bretonischem Sablé-Teig trug der speditive Service eine luftige Pistazienmousse, ein Cassissorbet und eine Sesamwaffel auf. Kleine, von Walliser Crus geprägte Weinkarte, interessante Bier-Auswahl.