Hotel Wassberg
Der Landgasthof Wassberg liegt abseits vom Schuss. Man sitzt auf rund 700 Metern am Osthang des Pfannenstiels mitten in der Natur auf einer angenehmen Terrasse und Seeblick gibt’s auch: Statt über den Zürich- hat man eine prächtige Aussicht über den Greifensee, das Oberland und die Glarner Berge. In der Küche steht mit Pascal Nauli ein Newcomer, der erst kürzlich die Chefkoch-Prüfung bestanden hat. Er führt die kulinarische Tradition des ehrwürdigen Hauses weiter: Zutaten aus der Umgebung, klassische Gerichte mit modernen Akzenten, keine Experimente.
Wir entscheiden uns als Vorspeisen für einen feinen Gazpacho mit Knoblauchcroûtons und für einen knackigen, mit gar viel rohen Zwiebeln versetzten Haussalat an ausgezeichnetem French Dressing. Das Wiener Schnitzel vom Züri-Oberländer Kalb ist zu Recht der heimliche Star auf der Karte: Es wird wunderbar gleichmässig geklopft, mit perfekter Panade und standesgemäss mit Preiselbeeren sowie einem lauwarmen Kartoffel-Gurken-Salat und Kapern-Sardellen-Garnitur serviert. So muss es sein! Die Kalbsleber bestellen wir statt mit Rotweinreduktion klassisch in Butter und werden nicht enttäuscht: sehr zartes Fleisch und eine tadellose Rösti.
Die Desserts sind wie oft in einem Landgasthof eher schwer, der Service ist ausgesprochen freundlich und die prima Weinkarte führt die allerbesten Tropfen aus der Region.
Der Landgasthof Wassberg liegt abseits vom Schuss. Man sitzt auf rund 700 Metern am Osthang des Pfannenstiels mitten in der Natur auf einer angenehmen Terrasse und Seeblick gibt’s auch: Statt über den Zürich- hat man eine prächtige Aussicht über den Greifensee, das Oberland und die Glarner Berge. In der Küche steht mit Pascal Nauli ein Newcomer, der erst kürzlich die Chefkoch-Prüfung bestanden hat. Er führt die kulinarische Tradition des ehrwürdigen Hauses weiter: Zutaten aus der Umgebung, klassische Gerichte mit modernen Akzenten, keine Experimente.
Wir entscheiden uns als Vorspeisen für einen feinen Gazpacho mit Knoblauchcroûtons und für einen knackigen, mit gar viel rohen Zwiebeln versetzten Haussalat an ausgezeichnetem French Dressing. Das Wiener Schnitzel vom Züri-Oberländer Kalb ist zu Recht der heimliche Star auf der Karte: Es wird wunderbar gleichmässig geklopft, mit perfekter Panade und standesgemäss mit Preiselbeeren sowie einem lauwarmen Kartoffel-Gurken-Salat und Kapern-Sardellen-Garnitur serviert. So muss es sein! Die Kalbsleber bestellen wir statt mit Rotweinreduktion klassisch in Butter und werden nicht enttäuscht: sehr zartes Fleisch und eine tadellose Rösti.
Die Desserts sind wie oft in einem Landgasthof eher schwer, der Service ist ausgesprochen freundlich und die prima Weinkarte führt die allerbesten Tropfen aus der Region.